4 gute Gründe, warum Datenqualität für Wasserversorger so wichtig ist

…und wie digitale Lösungen dabei helfen

 

 

Egal ob für korrekte Abrechnungen, den Kontakt zu Bürgern oder die Analyse vom Wasserverbrauch: die Qualität von Daten spielt in der Wasserversorgung eine entscheidende Rolle. Dabei geht es längst nicht nur um genaue Zählerstände – sondern auch darum, wie konstant, vollständig und aktuell die Daten sind. 

 

Hinzu kommt, dass die fortschreitende Digitalisierung auch die Wasserwirtschaft unweigerlich verändert. Das gilt es klug zu nutzen! Vor allem die Prozesse der Zählerablesung sowie des Zählertausches sind von guter Datenqualität abhängig – haben dafür aber gleichzeitig enormes Potenzial für ein smartes, digitales Datenmanagement

 

Wir erklären, warum eine hohe Datenqualität entscheidend für die erfolgreiche Ablesung und den Austausch von Wasserzählern ist – und wie die richtige Software genau dafür sorgen kann. 

 

 

 

1. Erreichbarkeit von Bürgern durch aktuelle Kontaktdaten

 

Für Gemeinden und Wasserversorger ist der Kontakt zu den Bürgern von großer Bedeutung. Einerseits dient er dazu, relevante Informationen und Bekanntgaben zu kommunizieren. Andererseits ist er wichtig, um den vorgeschriebenen Zählertausch oder die Ablesung der Zählerstände zu organisieren.

 

Blöd nur, wenn man dann feststellen muss, dass die gespeicherten Telefonnummern und Email-Adressen gar nicht mehr aktuell oder überhaupt falsch sind. Für Mitarbeiter bedeutet dies erstmal zusätzlichen Arbeitsaufwand für die Recherche der korrekten Kontaktdaten. Auch Monteure im Außendienst werden unnötig von ihrer Arbeit abgehalten. Und: Bis man überhaupt darauf kommt, dass Nachrichten beim Endkunden gar nie ankommen, kann eine ganze Menge Zeit verstreichen.

 

Damit die Kommunikation zu Bürgern reibungslos und ohne Aufwand funktioniert, ist daher eine ständige und verlässliche Aktualisierung von Kundendaten notwendig. Digitale Lösungen können diese Datenpflege perfekt unterstützen!

 

Neben der einfachen Verwaltung von Kontaktdaten mit praktischer Schnittstelle ins Verrechnungssystem, profitieren WATERLOO Meter Nutzer sogar noch von automatischen Status-Anzeigen zur Zustellbarkeit. So haben Wasserversorger die Sicherheit, dass Informationen (z.B. Bestätigungen über einen durchgeführten Zählertausch) auch wirklich angekommen sind. 

 

>> Mehr über die Vorteile und Features mit WATERLOO Meter erfahren

 

 

2. Richtige und genaue Abrechnung des Wasserverbrauchs 

 

Ableseperioden können ganz schön Kopfschmerzen bereiten. Wenn Bürger dazu aufgefordert werden, ihren aktuellen Zählerstand bekannt zu geben, passiert es oft, dass Daten

  • gar nicht ankommen
  • falsch sind oder
  • bei der manuellen Übertragung unbeabsichtigt verfälscht werden.

 

Dabei wären korrekte und zuverlässig vorhandene Daten für eine faire Abrechnung des jährlichen Wasserverbrauchs dringend nötig. Auch Bürgerbeschwerden wegen fehlerhafter Abrechnungen könnten so verhindert werden.

Hier können digitale Ablesemöglichkeiten helfen, die Datenqualität erheblich zu erhöhen! Durch die Übermittlung von Zählerständen mittels QR-Code Scan, App oder Web landen die Daten direkt im Verrechnungssystem – ganz ohne händisches Übertragen und mögliche Tippfehler.

Noch präziser und fehlerfreier wird es natürlich durch die digitale Funkablesung. Das automatische Auslesen mittels Funk sorgt für eine präzise Erfassung des Wasserverbrauchs ohne die Möglichkeit menschlicher Fehler – und das jederzeit. Diese hochwertigen Daten gewährleisten dann, dass Rechnungen an Bürger auf korrekten Messwerten basieren. Das stärkt natürlich auch das Vertrauen in den Abrechnungsprozess. 

 

>> Mehr Infos zu Möglichkeiten der digitalen Selbstablesung
>> Mehr Infos zu Möglichkeiten der digitalen Funkablesung

 

 

3. Effiziente und vorausschauende Wartung und Planung

 

Zählerdaten sind für so viel mehr gut als nur die Abrechnung! Auch andere relevante Informationen zum Wasserverbrauch können nützlich sein. Ungewöhnliche Verbräuche deuten schließlich auf Probleme im System hin, wie z.B. Leckagen oder Rohrbrüche. Wer diese Daten laufend überprüft, kann Notfälle schnell erkennen und entsprechend reagieren. So können Versorger möglichen Wasserverlust minimieren oder sogar verhindern. 

 

Zitat von CTO Philip Kozeny zur DatenqualitätDoch auch über unmittelbare Reparaturen hinaus ist eine gute Datenlage vorteilhaft: Wer Verbrauchstrends beobachtet und richtig auswertet, kann auch längerfristig planen und Strategien entwickeln. Das fördert einen nachhaltigen Umgang mit Wasser – eine absolute Priorität für die Nachhaltigkeitsziele! – und schont gleichzeitig das Budget. Hier machen sich hochwertige Daten also mehrfach bezahlt. Umso wichtiger, dass man sich auf die Datenqualität auch verlassen kann. 

 

Besonders für Funkzähler, die regelmäßig Daten liefern (z.B. in LoRaWAN-Systemen) gibt es hier tolle digitale Lösungen. Während die digitale Funkauslesung für die notwendige Datenbasis sorgt, können mithilfe von Künstlicher Intelligenz die enormen Datenmengen sinnvoll ausgewertet, beurteilt und dargestellt werden. Das trägt zu einer effizienten Überwachung des Wassernetzwerks bei und fördert gleichzeitig die Ressourceneinsparung

 

>> Mehr Informationen zu WATERLOO für LoRaWAN Netzwerke anfordern

 

 

4. Rechtliche Absicherung und Datenschutz

 

Nicht zuletzt: überall wo Daten im Spiel sind darf auf die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) natürlich keinesfalls vergessen werden. Die Einhaltung datenschutzrechtlicher Bestimmungen hat in der digitalen Datenverarbeitung absolute Priorität

 

Zur Datenqualität gehört daher auch ein umfassender Schutz von personenbezogenen Daten. Gerade im Bereich des Wasserzähler-Management, wo die Adress- und Kontaktdaten von Bürgern ins Spiel kommen, wird dies besonders wichtig. Bürger wollen ihre sensiblen Daten schließlich sicher verwahrt und geschützt wissen, während Gemeinden und Versorger um ein 100% DSGVO-konformes und rechtssicheres Vorgehen bemüht sind. 

 

Wir haben Philip Kozeny, CTO und Product Owner von WATERLOO Meter, gefragt, welche Bedeutung Datenschutz und Datensicherheit haben. 

 

Zitat von CTO Philip Kozeny zum Datenschutz

 

 

 

Datenqualität mit WATERLOO Lösungen

 

Wir sind uns sicher: Datenqualität ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen digitalen Wandel in der Wasserwirtschaft. Das Team um WATERLOO arbeitet eng mit Wasserversorgern zusammen und hat dadurch Lösungen geschaffen, die nicht nur technisch ausgereift und intelligent sind, sondern auch an die spezifischen Anforderungen der Wasserversorgung angepasst sind. Durch die Sorgfalt bezüglich Datenqualität in allen Aspekten der digitalen Ablesung und des Zählertauschs unterstützt WATERLOO Meter Wasserversorger und Gemeinden dabei, effizienter, nachhaltiger und kundenorientierter zu arbeiten.

 

So garantiert WATERLOO Meter bestmögliche Datenqualität:

 

  • Digitale und automatisierte Prozesse, die menschliche Fehler reduzieren
  • Plausibilitätsprüfungen und intelligente Alarmmeldungen
  • Sichere Schnittstellen in die gängigsten Verrechnungssysteme
  • Amtliche Geodaten für präzises Kartenmaterial bei der Tourenplanung
  • Höchste Sicherheit und Schutzvorkehrungen bei sensiblen Daten
  • Double-Opt-In, Verifizierung und Zustellbarkeitsprüfungen bei Daten aus Kundenhand
  • … und vieles mehr!

 

Sie wollen noch mehr darüber erfahren, wie WATERLOO Meter diese ausgezeichnete Datenqualität garantiert? Dann nehmen Sie doch an einer kostenlosen und unverbindlichen Demo oder einem unserer Webinare teil!

 

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GVU Melk setzt auf WATERLOO für Zählertausch und Ablesung

Der GVU Melk – kurz für “Gemeindeverband für Umweltschutz und Abgabeneinhebung” – ist ein Zusammenschluss der gesamten Gemeinden des niederösterreichischen Bezirks Melk. Und zeigt dabei vor, wie interkommunale Zusammenarbeit gelingen kann – natürlich mit der Unterstützung von digitalen Lösungen. Aufgaben wie die Abfallwirtschaft oder die Einhebung von Wasserabgaben, Grundsteuer oder Kanalgebühren werden so effizient für die Gemeinden erledigt. Immer mit dem Anspruch einheitlich, gerecht, und kostengünstig zu agieren.

 

Mit insgesamt 40 Gemeinden ergibt das allerdings einen ganz schön großen Arbeitsaufwand

 

Der GVU Melk besteht seit 1975, beschäftigt 27 Mitarbeiterinnen, betreut 40 Gemeinden und damit 95.000 Mülltonnen.

Die über 25 Mitarbeiter sorgen dabei für einen reibungslosen Ablauf – und das mit Erfolg! Tatsächlich ist die Resonanz der Gemeinden und BürgerInnen so groß, dass der GVU sogar laufend Anfragen bekommt, ob man nicht noch weitere Bereiche übernehmen könnte.

 

Um diese ständig wachsende Arbeit zu erleichtern und um dem Anspruch an Umweltschutz durch ressourcenschonendes Handeln gerecht zu werden, ist der GVU Melk mit 2020 auf die Verwendung von WATERLOO Meter für den Wasserzählertausch und die Ablesung umgestiegen. Wir haben mit Dominik Sirninger von der Abteilung „Abgaben“ des GVU Melk über die Beweggründe und die bisherigen Erfahrungen mit der digitalen Lösung gesprochen.

 

 

Zählerablesung vorher: lästige Listen und findige Fehlerquellen

 

Bevor WATERLOO Meter zum Einsatz kam, verlief der Zählertausch durch Monteure ganz anders. Die MitarbeiterInnen in den Büros des GVU Melk erstellten für die jeweilige Gemeinde eine physische Liste der Zähler aus dem Jahrgang, den die Gemeinde tauschen möchte bzw. musste. Mit dieser Liste gehen die Mitarbeiter im Außendienst praktisch von Haus zu Haus, arbeiten alle Zählerwechsel durch und tragen in die Liste alle relevanten Daten zum Tausch händisch ein. Im Anschluss wird die Liste wieder dem GVU übergeben, der die Daten aus der Liste in das eigene Programm einträgt. Für alle Beteiligten bedeutete das vor allem eines: viel Abtipp- und Schreibarbeit.

 

Dass sich hier gelegentlich auch Fehler einschleichen können, ist zu erwarten. Sehr selten, aber doch, kann es passieren, dass sich Mitarbeiter in der Zeile vertun, dass Zählernummern mehrmals notiert werden oder – im schlimmsten Fall – sogar vertauscht werden.

 

Kein großes Problem, aber doch lästig und zeitverzögernd sind auch die entstehenden “Leseprobleme”, wenn es beim Tausch mal schneller gehen musst und Geschriebenes unleserlich wird. So kann es schon mal dazu kommen, dass man Zählerstand oder Zählernummer gar nicht richtig entziffern kann und erneut nachfragen muss. Unangenehm für alle Seiten.

 

 

Mit WATERLOO Meter: einfach, praktisch und bürgerfreundlich

 

Der Anstoß, auf eine digitale Lösung zu wechseln, ist schließlich vom Wassermeister der Gemeinde Melk, Helmut Steffek, gekommen. Auf seine Initiative hin wurde die Gemeinde mit WATERLOO Meter bestens vertraut gemacht – und war gleich begeistert! Der Wunsch nach einer Zusammenarbeit mit Symvaro und dem GVU Melk war geboren. In einer anschließenden Testphase konnte auch der GVU Melk die Software ausführlich testen. Die praktische Erfahrung und die Unterstützung vom Expertenteam rund um WATERLOO sind dabei besonders gut angekommen. 

 

Seit August 2020 ist WATERLOO Meter nun im Einsatz. Und das bisherige Fazit ist ausschließlich positiv: die Bedienung ist einfach und alle bisherigen Fehlerquellen wurden minimiert.

 

Auf “die Liste” können die Wassermeister nun endlich verzichten, genauso wie auf händisches Eintragen oder Eingeben der Nummern. Stattdessen wird mobil am Tablet gearbeitet, Zählerstände einfacher gescannt statt abgetippt.

 

Für die Mitarbeiter im Büro ist vor allem der sofortige Zugriff auf alle wichtigen Daten praktisch. Besonders begeistert zeigt man sich von den umfassenden Dokumentationsmöglichkeiten mit WATERLOO. Alle Ableseperioden und Jahre werden perfekt geordnet im Programm gespeichert, und das ganz ohne Mühen. 

 

Dominik Sirninger vom GVU Melk

 

 

“Ich kann WATERLOO Meter klar empfehlen, allein wegen der super Zusammenarbeit mit dem WATERLOO Team. Man hat die Chance auf Top-Dokumentation mit Fotos und Unterschriften, was die Sache hieb- und stichfest macht. Außerdem kann man auf seine Daten jederzeit und sofort zugreifen, ohne in einer Mappe suchen zu müssen. Das ist für mich ein klarer Vorteil.”

 

Dominik Sirninger, Wasserabgaben GVU Melk

 

 

 

 

Auch die BürgerInnen des Bezirks Melk spüren den Wechsel. Vor allem die blitzschnelle Auskunft durch die tolle Organisation im WATERLOO Management Center kommt gut an. “Es kommt hin und wieder vor, dass ein Kunde eventuell vergisst, sich den aktuellen Zählerstand beim Tausch zu notieren. Nun können Bürger direkt bei uns im Wasserwerk anrufen, und ich kann die richtigen Daten sofort durchgeben, ohne mich erst beim Wassermeister zu erkundigen. Das ist natürlich ein super Kundenservice”, freut sich Sirninger. 

 

 

Support als größter Pluspunkt

 

Bereits bei der Umstellung auf das neue System gab es für die MitarbeiterInnen des GVU Melk überhaupt keine Probleme, laut Dominik Sirninger “ist alles wunderbar gerannt”. Selbst für jene, die technisch nicht sehr bewandert sind, war der Umstieg auf Smartphone und Tablet ein Klacks. “Es ist eigentlich relativ selbsterklärend, man lernt schnell, wie alles funktioniert”, so Sirninger. Besonders hervorheben möchte man jedoch die hilfreichen Support-Leistungen

 

“Sollte einmal eine Frage auftauchen, war seitens des WATERLOO-Teams immer sofort Unterstützung da, die Lösung hat man meistens auch schon am selben Tag. Natürlich möchte jeder Kunde immer alles sofort haben, und man versteht auch, wenn das nicht geht – aber das Tolle ist: Bei Euch geht das sehr wohl.”
(Dominik Sirninger, GVU Melk)

 

Vielen Dank an Dominik Sirninger für das nette Gespräch und die lobenden Worte, sowie an den GVU Melk für das Vertrauen in unsere Arbeit. Wir freuen uns, diesen Service bereitstellen zu können, und wünschen weiterhin viel Freude beim Einsatz von WATERLOO Meter!

 

 

 

 

Links:

Website des GVU Melk

Youtube-Kanal des GVU Melk

Imagefilm des GVU Melk

Video “Was macht der GVU Melk”

 

Checklisten leicht gemacht: Neue Funktionen für die digitale Eigenüberwachung

 

Für die digitale Eigenüberwachung Ihrer Wasserversorgungsanlagen ist vor allem ein Element essentiell: die gerichtsfesten Checklisten zum Abarbeiten nach ÖVGW bzw. DVGW Vorgaben.

 

Damit Sie diese in Zukunft noch individueller, flexibler und übersichtlicher einsetzen können, hat sich das WATERLOO Control Entwicklerteam eine tolle neue Funktion überlegt: eine Bibliothek und Kategorien für Ihre Checklisten!

 

Was genau das neue Feature bringt, und wie Sie es zum optimalen Nutzen einsetzen, erklären wir in diesem Artikel. 

 

 

Die neue Checklisten-Verwaltung: flexibel und einfach

 

 

WATERLOO Control Nutzer kennen die praktische Überprüfung mittels Checklisten ja bereits. Auch der Editor zum Erstellen individueller Checklisten bietet alles, was das Herz begehrt.

 

Einziges Manko: Bisher konnte man individuelle Checklisten nur bei jedem Anlagenteil einzeln erstellen. Für große Wasserversorgungen, mit bis zu 1000 verschiedenen Anlagenteilen, kann das Einrichten der Checklisten damit schnell mal zur lästigen Wiederholungsaufgabe werden.

 

Die Lösung des Problems: die neue Checklisten-Bibliothek mit Kategorien-Funktion.

 

Ab sofort können Sie Checklisten für Ihre Anlagenteile individuell erstellen, anpassen, kategorisieren und zuordnen. Durch die praktische O mittels Kategorien wird die Arbeit mit Checklisten noch einfacher und viel flexibler.

 

 

 

Checklisten-Bibliothek: einfach erstellt, flexibel eingesetzt

 

Nach vielfachem Wunsch von WATERLOO Control Kunden ist sie nun endlich einsatzbereit: die brandneue Checklisten-Bibliothek! In dieser können Sie nun alle Checklisten speichern und optimal verwalten. Sie haben also den perfekten Überblick über alle Ihre Checklisten, und können Sie ganz leicht bearbeiten.

 

  •    Sie wollen bereits vorhandene Checklisten schnell kopieren oder überbearbeiten?
    Kein Problem! In der übersichtlichen Bibliothek haben Sie Zugriff auf alle Checklisten und können sie direkt verändern, duplizieren und anpassen.
  •    Sie brauchen bestimmte Checklisten nicht mehr, und wollen mehr Ordnung schaffen?
    Nichts leichter als das! Sie können Checklisten jederzeit archivieren oder löschen. Das Praktische dabei: Archivierte Checklisten bleiben auch weiterhin verfügbar und können bei Bedarf wiederhergestellt werden. So geht garantiert nichts aus Versehen verloren.

 

Übrigens: Die wichtigsten Checklisten für Ihre Anlagenteile stehen natürlich schon fix fertig und W85- bzw. DVGW-ready für Sie zur Verfügung. Einzeln abgeänderte Checklisten für Sonderfälle können Sie in der Bibliothek natürlich genauso einfach und schnell einrichten. So bleiben Sie flexibel!

 

Das beste jedoch: Mit der neuen Checklisten-Verwaltung können Sie Ihre Checklisten kategorisieren und zu den jeweiligen Infrastrukturtypen zuordnen.

 

Wie das funktioniert? Mithilfe der neuen Kategorien-Funktion.

 

 

 

Kategorien: Ihr Power-Tool zur Checklisten-Ordnung

 

Eine der wichtigsten Änderungen im Umgang mit Checklisten sind die Kategorien, oder auch Tags. Mit diesen können WATERLOO Control Nutzer ihre Checklisten ganz einfach einem Oberbegriff zur Verwendung zuordnen. Zum Beispiel können Sie für unterschiedliche Brunnentypen jeweils eigene Unterkategorien erstellen. Diese Kategorien können dann den entsprechenden Anlagenteilen zugeordnet werden. Damit beinhaltet die jeweilige Infrastruktur automatisch alle Checklisten dieser Kategorie.

 

Was Ihnen das bringt? Sie sparen sich jede Menge Arbeit beim Einrichten Ihrer Anlagenteile und bleiben flexibel was die Inhalte Ihrer Checklisten betrifft. Einmal richtig erstellt, haben Sie später mit nur einem Klick alle relevanten Checklisten zur Verfügung. Auch nachträgliche Korrekturen, Ergänzungen und neue Checklisten sind kinderleicht und schnell erledigt. Sie müssen also nie wieder die gleiche Checkliste mehrmals einzeln erstellen oder bearbeiten.

 

 

 

Ihre Vorteile mit der Checklisten-Bibliothek

 

Die Nachfrage und das Feedback unserer Kunden hat ergeben: 9 von 10 Wasserversorgern, die bereits mit WATERLOO Control arbeiten, wünschen sich mehr Freiheit und Komfort beim Erstellen und Zuordnen von Checklisten. Sie wünschen – wir liefern. 

 

Freuen Sie sich auf:

  •    maximale Flexibilität und Freiheit
  •    enorme Arbeitserleichterung
  •    besseren Überblick
  •    mehr Zeit für die wichtigen Dinge
  •    perfekt organisierte Dokumentation

 

 


 

So verwenden Sie die Checklisten-Bibliothek und Kategorien

 

1. Zur Checklisten-Bibliothek:

Sie finden die neue Checklisten-Bibliothek und Kategorien im Menüpunkt “Organisation” > “Checklisten”.

 

Screenshot: Menü
Unter dem Menüpunkt Organisation finden Sie die Checklisten

 

Hier können Sie direkt Ihre Kategorien und Checklisten verwalten und Neue erstellen. Ihre Checklisten sind zu Ihrer Ansicht in der Bibliothek gesammelt, mit allen Infos zu Verknüpfungen und jederzeit leicht editierbar. 

 

Screenshot: Checklisten verwalten
In Ihrer Checklisten-Bibliotheken können Sie all Ihre Checklisten kopieren, bearbeiten, löschen und mit Tags versehen.

 

 

2. Eigene Kategorien erstellen:

Um Ihre eigenen Kategorien einzurichten, gehen Sie einfach auf “Kategorie erstellen” und wählen Farbe und Bezeichnung dafür aus. Und schon haben Sie Ihre erste eigene Kategorie erstellt! Sie können sie natürlich noch jederzeit über die entsprechenden Symbole in der Leiste ändern oder löschen. Mit einem Klick auf das Plus-Symbol bei Ihrer Kategorie können Sie sogar direkt Checklisten für diese Kategorie erstellen und verwalten

 

Screenshot: Kategorien verwalten
Hier können Sie ganz einfach Ihre Kategorien verwalten und neue erstellen.

 

 

3. Checklisten erstellen und kategorisieren:

Individuelle Checklisten erstellen Sie entweder über den Button „Checklisten erstellen“, oder durch das Kopieren vorhandener Checklisten. Geben Sie Namen sowie den Zyklus der Überprüfung an, und passen Sie die benötigten Felder zum Abhaken nach Ihren Wünschen an.

 

Neu dabei ist: Sie können Ihrer Checkliste auch sofort eine oder mehrere Kategorien zuweisen und mit den passenden Anlagenteilen verknüpfen! Wählen Sie dafür einfach den gewünschten Tag bzw. Anlagenteil aus und haken ihn an.

 

Diesen Schritt können Sie natürlich beliebig wiederholen und flexibel einsetzen. Sie entscheiden, was Sie brauchen!

 

Screenshot: Kategorien verknüpfen beim Erstellen einer Checkliste
Schon während Sie eine neue Checkliste anlegen, können Sie diese ganz einfach mit Kategorien versehen und mit Anlagenteile verknüpfen.

 

4. Kategorien und Checklisten mit Anlagenteilen verknüpfen:

Damit neue Kategorien auch bei Ihren Anlagenteilen zur Verfügung stehen, müssen Sie diese aktivieren. Das funktioniert ganz einfach direkt in der Übersicht Ihrer Infrastruktur. Klicken Sie einfach auf das leicht erkennbare Kategorien-Symbol, und wählen Sie die passenden Kategorien aus. Und fertig! Sie finden nun alle Checklisten automatisch bei den verknüpften Anlagenteilen. 

 

Screenshot: Infrastruktur Screenshot: Kategorien aktivieren

 

 

Natürlich können Sie auch nur einzelne Anlagenteile mit bestimmten Kategorien (und Ihren Checklisten) verknüpfen. Das Tool ist vielfach einsetzbar!

 

Screenshot: Einzelnen Anlageteil mit Checklisten verknüpfen
Verknüpfen Sie die Checklisten Ihrer selbst erstellten Kategorien direkt mit einzelnen Anlageteilen.

 

 

 


 

Kostenloses Seminar & Aufzeichnung

 

Sie brauchen eine Einschulung zur neuen Funktion? Sie hätten gerne ein paar Tipps und Tricks, wie Sie die Kategorien zu Ihrem optimalen Nutzen einsetzen? Dann haben wir tolle Neuigkeiten:

 

Wir bieten ein kostenloses Booster-Seminar zum neuesten Release von WATERLOO Control!

 

Dabei gehen wir auf alle neuen Funktionen genau ein und beantworten Ihre brennendsten Fragen.

Für alle, die das LIVE-Seminar leider verpasst haben, gibt es selbstverständlich eine Aufzeichnung

 

 

 

>>> Jetzt ansehen <<<

 

 

Sie wollen die Kategorien nicht selbst verwenden und sind auch so zufrieden mit den Checklisten? Überhaupt kein Problem, WATERLOO Control funktioniert für Sie auch weiterhin wie gewohnt. Wir empfehlen trotzdem: geben Sie den Kategorien eine Chance! Unser Team steht Ihnen zur Beratung gerne zur Seite.

 

 

Wir versprechen: Mit den neuen Checklisten-Funktionen bringen Sie die digitale Überwachung noch einmal auf ein völlig neues Level. Erleichterte Arbeit und bessere Übersicht sind Ihnen garantiert.

Toben Sie sich aus!

 

 


 

Begriffserklärungen: Was ist eigentlich…

 

 

Fragezeichen…eine Checkliste?

Die Checklisten sind das wohl mächtigste Werkzeug für Ihre digitale Eigenüberwachung: Mit Ihnen können Wassermeister und Monteure im Außendienst die nötigen Überprüfungen ganz einfach abarbeiten. Angepasst an die Vorgaben der W85/ÖVGW bzw. DVGW, können Sie sicher sein, richtlinienkonform und gerichtsfest zu dokumentieren. Mit WATERLOO Control können Checklisten mit einem praktischen Editor flexibel nach Ihren Bedürfnissen erstellt werden.

 

 

Fragezeichen

…eine Vorlage?

Um Ihnen das Erstellen von Checklisten noch leichter zu machen (oder gegebenenfalls ganz zu sparen), bietet WATERLOO Control mehrere richtlinienkonforme Vorlagen an, die sofort verwendet werden können. Natürlich können Sie diese Vorlagen auch kopieren und anpassen. Für immer gelöscht werden können sie praktischerweise nicht

 

 

Fragezeichen

…eine Kategorie

Kategorien (oder auch Tags) sind das Herzstück des neuen Release. Eine Kategorie ist ein übergeordneter Begriff, mit dem Sie ganz einfach Ihre Checklisten kategorisieren und einem Anlagenteil zuordnen. Pro Kategorie können beliebig viele Checklisten erstellt werden.

 

 

Fragezeichen

…eine Bibliothek?

Die Checklisten-Bibliothek ist Sammelstelle und Verwaltungstool für Ihre Checklisten. Wenn Sie Checklisten kopieren, bearbeiten, kategorisieren, archivieren oder löschen wollen, dann machen Sie das in Ihrer Bibliothek. Hier haben Sie den Überblick über alle für Sie relevanten Checklisten und ihren Verknüpfungen.

Weltwassertag 2023: Wie wir mit digitalen Lösungen gemeinsam schneller ans Ziel kommen

    Weltwassertag der Vereinten Nationen LogoWie jedes Jahr steht auch der heurige 22. März wieder ganz im Zeichen des Wassers. Nur diesmal scheint der Weltwassertag so dringend wie nie: anhaltende Dürren und Wasserknappheit beherrschen schon seit Wochen die Nachrichten. Auch vom sauberen und sicheren Trinkwasserzugang für alle sind wir noch weit entfernt. 

 

Lösungen, die möglichst rasch wirken, sind also dringend notwendig. Darum steht der diesjährige Weltwassertag auch unter dem Motto “Accelerating Change”, oder im Deutschen “Gemeinsam schneller ans Ziel”. Der Wandel hin zur nachhaltigen Entwicklung muss beschleunigt werden. Nur so können die Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen bis 2030 noch erreicht werden. 

 

Wir haben ein paar Ideen gesammelt, wie wir dem Ziel gemeinsam ein Stück näher kommen. Unser Beitrag zum schnelleren Wandel: natürlich digitale Lösungen.

 

 

Weltwassertag: Darum ist ein schneller Wandel so wichtig

 

 

Warum den Vereinten Nationen das Ankurbeln von Veränderung so wichtig ist, ist klar: Wir sind alarmierend weit vom gesteckten Ziel entfernt. Zumindest, wenn es so weitergeht wie bisher. 

 

Dabei ist die Wasserkrise längst nicht nur für den globalen Süden relevant: Auch in Europa zeigen sich bereits die ersten Auswirkungen:

 

  •    Extremwetterereignisse (Trockenheit oder Überschwemmungen) nehmen zu – sowohl in Ihrem Ausmaß als auch der Häufigkeit
  •    Engpässe in der Trinkwasserversorgung werden immer mehr zur möglichen Realität
  •    Grundwasser – unser höchstes Gut und wertvollste Trinkwasserressource für Österreich – nimmt ab, während der Bedarf stetig steigt. Dass diese Rechnung irgendwann nicht mehr aufgeht, sollte klar sein. 

 

In Österreich macht man sich schon Gedanken über Notfallpläne, und wie man Wasserknappheit in Zukunft besser vorhersagen und gegensteuern kann. Investitionen in die Infrastruktur aber auch ein verbessertes Monitoring sind zumindest geplant. Auch Deutschland erarbeitet Leitlinien für das Verhalten während Wasserknappheit, während in Italien, Frankreich und Spanien große Sorge um die aktuelle Winterdürre herrscht.

 

Viele europäische Länder haben also bereits erste Maßnahmen ergriffen, um den Wasserverbrauch zu reduzieren und einen nachhaltigen Umgang mit Wasser zu fördern. Wir glauben, dass genau hier digitale Lösungen und Technologien eine wichtige Rolle spielen werden – und auch müssen.  

 

 

Das können digitale Lösungen zum schnelleren Wandel beitragen

 

 

Die Digitalisierung ist ein Beschleuniger für viele Bereiche des Lebens und der Wirtschaft. Ob nun Kommunikation, Geschäftsprozesse, Datenanalyse oder Innovationen: digitale Lösungen ermöglichen vielfach schnellere und effizientere Prozesse.  

 

 

Warum nicht auch beim Umgang mit Wasser?

 

 

Wir haben ein paar Gründe gesammelt, warum digitale Lösungen auch im Kampf gegen Wasserknappheit wirksam sind.

 

 

1. Mehr Effizienz durch digitale Lösungen

 

Ganz klar: durch den Einsatz von digitalen Technologien können Prozesse vielfach automatisiert und optimiert werden. Beispielsweise kann man mit intelligenten Wasserzählern in Kombination mit digitalen Lösungen den Wasserverbrauch automatisch und ohne Übertragungsfehler erfassen. Dabei wird nicht nur der Arbeitsaufwand verringert. Durch die regelmäßigen Daten können Anomalien im Verbrauch, die auf Leckagen oder andere Verluste hinweisen, viel früher erkannt werden. Durch solche automatischen Plausibilitätsprüfungen von digitalen Lösungen können Wasserversorger schnell reagieren und ansonsten große Wasserverluste minimieren

 

Tipp: Die digitale Funkablesung bietet für Wasserversorger neben der gewaltigen Effizienz noch viele weitere Vorteile. Erfahre hier mehr über die 7 größten Vorteile der Ablesung per Funk

 

 

 

Das ist natürlich längst nicht das einzige Beispiel: Auch automatisierte Bewässerungssysteme, smarte Sensoren oder IoT-Anwendungen können dazu beitragen, den Wasserverbrauch zu reduzieren und der Wasserknappheit entgegenzuwirken. Es gibt also viele Anwendungsgebiete und noch mehr verschiedene Lösungen, die positiv auf die Effizienz in der Wassernutzung wirken. 

 

Erleben Sie bei der großen Wasser Roadshow, wie Sie alle Prozesse rund um Zählertausch, Ablesung und Eigenüberwachung noch einfacher und effizienter machen. Hier geht’s zur kostenlosen Anmeldung

 

 

 

 

2. Ressourcen sparen mit digitalen Lösungen

 

Digitale Lösungen ersparen nicht nur viel Arbeitsaufwand: auch tatsächliche Ressourcen können eingespart werden. Egal ob die üblichen Papierhaufen oder scheinbar unvermeidbaren Benzinkosten: hier ist bestimmt noch Luft nach oben.

 

Bei all diesen Materialien ist nicht zu vergessen: allein für ihre Produktion wurde jede Menge Wasser verwendet. Dieses für viele “unsichtbare” Wasser nennt man daher auch virtuelles Wasser. In einem Blatt Papier stecken zum Beispiel schon etwa 10 Liter (!) Wasser. Eine Reduktion oder zumindest achtsamer Umgang mit diesen Ressourcen kann also ebenso helfen, jede Menge Wasser zu sparen. 

 

Wassersparende Maßnahmen müssen also gar nicht kostspielig sein – im Gegenteil! Wenn man es richtig angeht, kann man dabei sogar noch Kosten sparen

 

Tipp: Mit unserem praktischen Ersparnisrechner berechnen Sie in nur 5 Minuten, wie viel sich Ihre Gemeinde mit dem Einsatz digitaler Lösungen im Zählermanagement sparen würde.

 

 

 

 

3. Sicherer Überblick dank Software-Lösung

 

Nicht zu vergessen: digitale Technologien können im Bereich der Überwachung jede Menge Vorteile bringen. Solche Lösungen können zum Beispiel dazu beitragen, Wasserknappheit frühzeitig zu erkennen, sodass Wasserversorger und Politik rechtzeitig Maßnahmen ergreifen. Zum Beispiel kann mit Hilfe von Algorithmen und Big-Data Analysen auf Basis früherer Verbrauchsdaten errechnet werden, wann und wo Wasserknappheit auftreten könnte. IoT-Technologie und Sensoren können dann Wasserressourcen überwachen und laufend bewerten.

 

Auch in kleinerem Rahmen bieten digitale Lösungen Hilfestellung: Wenn ungewöhnliche Verbräuche durch Fernauslesung (z.B. per Funk) sofort angezeigt werden, können eventuelle Leckagen früher erkannt und behoben werden. So behält man leichter den Überblick und unnötige Netzverluste werden vorgebeugt.

 

Solch ein umfassender Überblick ist eine Riesen-Hilfe fürs Wassermanagement und wird wohl in Zeiten vermehrter Dürreperioden immer wichtiger werden. 

 

 

 

4. Digitale Bildung und Information

 

Gerade am Weltwassertag sollten wir nicht vergessen: der erste Schritt für die richtigen Entscheidungen und Maßnahmen ist immer die Bewusstseinsbildung und Information. 

 

Selbst hier sind digitale Anwendungen eine großartige Unterstützung: Apps und Online-Plattformen können zum Beispiel wertvolle Informationen zu Wasserverbrauch und Trinkwasserqualität bereitstellen. Tipps für die Praxis können Verbrauchern dabei helfen, bewusster mit Wasser umzugehen und ihren Verbrauch zu reduzieren. All das fördert einen nachhaltigen Umgang.

 

Tipp: Ein tolles Beispiel im Bereich der digitalen Weiterbildung für alle in der Wasserwirtschaft ist das Wissensportal knowH2O

 

Digitale Lösungen sind natürlich nur ein Puzzleteil im gemeinsamen Kampf für nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser. Trotzdem kann die Digitalisierung den Wandel in vielerlei Hinsicht beschleunigen: Überwachung und Bewertung von Wasserressourcen werden verbessert, Effizienz in der Nutzung gesteigert und das Bewusstsein der Verbraucher erhöht. 

 

Tipp: Lassen Sie sich die Vorteile von digitalen Lösungen doch direkt in einer kostenlosen Demo zeigen! Unsere Experten beraten Sie gern.

 

 

 

Zu guter Letzt:

Was der Kolibri mit dem Wandel zu tun hat: Jeder kann etwas beitragen

 

Kolibri - das Maskottchen des WeltwassertagDie wohl wichtigste Botschaft des Weltwassertags: Nicht nur Politik, Unternehmen und Wasserversorger sind gefragt. Auch jeder Einzelne kann seinen Beitrag zum sparsamen Umgang mit Wasser leisten. 

 

Das Maskottchen zum Weltwassertag ist nicht umsonst ein Kolibri – inspiriert von einer ursprünglich südamerikanischen Erzählung, in der ein Kolibri einen Waldbrand Tropfen für Tropfen löscht. Ganz nach dem Motto, “ich tue was ich kann”.

 

Um aufzuzeigen, dass kein Beitrag zu klein ist, haben die Vereinten Nationen sogar eine Anleitung zum “Weltretten für Faule” erstellt. Sie gibt Tipps, wie man das Erreichen der Wasserziele ganz bequem von zu Hause aus unterstützen kann. Wir haben die besten Vorschläge gesammelt:

 

Von der Couch aus:

  • Informiere dich: Erweitere dein Wissen zum Wasserkreislauf und bleib bei den Nachrichten zur Wasserkrise dran 
  • Schalte Geräte nachts aus: Da verbrauchen sie viel Energie umsonst, und Energieherstellung ist schließlich sehr wasserintensiv
  • Erzeuge Druck: Wende dich an Politiker, um Budgets im Bereich Infrastruktur zu erhöhen
  • Nimm dir konkrete Ziele, wie du deinen Verbrauch reduzieren kannst
  • Verbreite die Nachricht: Nicht nur am Weltwassertag, sondern das ganze Jahr

 

Im Haushalt:

  • Kauf nachhaltig und achtsam: Viele Produkte haben einen enorm hohen Wasserverbrauch in der Herstellung
  • Verkürze die Zeit unter der Dusche: Vielleicht reichen manchmal auch 5 Minuten?
  • Überprüfe deine Klospülung: Kein Scherz – fast ein Drittel (!) unseres täglichen Wasserverbrauchs geht in die Klospülung. Stelle also sicher dass du durch Defekte nicht noch mehr verlierst
  • Wirf kein (unbedenkliches) Essen weg: Wer verschwenderisch mit Lebensmitteln umgehen, tut das auch mit dem Wasser, das für die Landwirtschaft verwendet wird

 

 

Noch mehr Tipps und Inspiration gibt es auf der Website der Vereinten Informationen

 

 

Wir wünschen einen inspirierenden und motivierenden Weltwassertag! Packen wir’s!

Die 7 größten Vorteile der Funkzählerablesung

In Zeiten des digitalen Wandels halten moderne Technologien langsam aber sicher auch in der Wasserwirtschaft Einzug. Eine der wohl wichtigsten Innovationen der letzten Jahre ist dabei die Ablesung von Funkzählern. Im Vergleich zur traditionellen Ablesung von Wasserzählern vor Ort bietet die Funkablesung nämlich so einige Vorteile

 

Wir haben die größten Chancen der Ablesung per Funk gesammelt. Kleines Fazit vorweg: die Funkablesung ist definitiv die Ablesungsmethode der Zukunft.

 

 

Die Krux mit der klassischen Zählerablesung

 

Wasserversorger kennen das Problem nur zu gut: Die traditionelle Zählerablesung kann ganz schön zeitaufwändig, ungenau und kostspielig werden. Monteure müssen vor Ort sein, um die Zähler abzulesen, was zu langen Wartezeiten und Unannehmlichkeiten für Bürger führt. Ganz zu schweigen vom mühsamen Abtippen und Übertragen der Zählerstände. Von Bürgern selbst durchgeführte Ablesungen sparen zwar Zeit und Fahrweg der Monteure – sie sind dafür aber oft ungenau und führen zu fehlerhaften Rechnungen.

 

Selbstverständlich gibt es schon längst digitale Möglichkeiten, die diese Prozesse um einiges erleichtern und sicherer machen. Die Ablesung und automatische Erfassung mittels moderner Tablets macht die Ablesung für Monteure zum Klacks. Digitale Möglichkeiten der Selbstablesung sparen nicht nur allen Beteiligten viel Zeit und Arbeitsaufwand – auch die Einbindung über ein top-modernes Bürgerservice sorgt rundum für Zufriedenheit. Die Ableseperiode muss also für Wasserversorger längst nicht mehr Stress bedeuten. 

 

Trotz all dieser Vorteile der digitalen Ablesung, tauchen aber immer noch Probleme auf:

 

  •    Man ist mit der Verbrauchsermittlung an einen Jahresrhythmus gebunden, d.h. man erhält wichtige Daten nur einmalig.
  •    Der Zugang zu Wohnungen wird immer öfter erschwert oder überhaupt verwehrt, und Termine mit arbeitenden Bürgern werden zur Unmöglichkeit. 
  •    Übermittlungsfehler von Seiten der Bürger können Sie nicht verhindern, genauso wenig wie unehrliche Angaben

 

Doch genau für diese Herausforderungen gibt es eine praktische Lösung: die moderne Funkzählerablesung. Wie genau die Ablesung per Funk diese Probleme beseitigt – und welche Vorteile sie noch mit sich bringt, haben wir uns genauer angesehen. 

 

 

7 gute Gründe, schon jetzt auf Funkzählerablesung umzusteigen

 

1. Arbeitserleichterung

 

Ganz klar: mit der Fernablesung per Funk sparen Sie jede Menge Aufwand. Statt in jedem Haushalt einzeln vorbeizuschauen, müssen Monteure mit dem Funk-Receiver nur nahe genug an die Funkzähler herankommen. Abgelesen wird also praktisch im Vorbeifahren. Da kann man die Arbeit mehrerer Wochen oder Monate schon mal in Stunden abarbeiten. Außerdem praktisch: Ein Eingeben oder Abtippen des Zählerstands ist nicht mehr nötig, da die Daten automatisch gelesen werden. Und: Der Aufwand für Bürger entfällt in dem Fall komplett. 

 

Roadshow Webinar zur FunkzählerablesungDoch nicht nur die Ermittlung, sondern auch die anschließende Verwaltung der Daten ist durch die Funkzählerablesung vereinfacht. Zählerstände werden automatisch gespeichert, ausgewertet und direkt ins Verrechnungssystem übertragen. Der administrative Aufwand wird also massiv reduziert

 

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2. Zeitersparnis

 

Hand in Hand mit der Arbeitserleichterung geht ein zweiter großer Vorteil der Funkzählerablesung: die gewonnene Zeit. Die Funkablesung ist die wohl schnellste Art, zu Zählerständen zu gelangen. Schließlich sparen sich die Mitarbeiter im Außendienst einige sonst notwendige Schritte: Terminfindung mit Bürgern, Anfahrtszeit und Wege vom Parkplatz zum Haushalt, Kommunikation mit Bürgern vor Ort, Zugang zum Wasserzähler, Ablesung, Eintippen der Daten, … 

 

Dasselbe gilt natürlich auch für Bürgerinnen: Sie sparen sich die lästigen Wartezeiten auf Monteure und müssen keine Sekunde mit der Übermittlung verbringen. 

 

Zeit ist ja bekanntlich Geld – wie digitale Lösungen sonst noch dabei helfen Kosten zu reduzieren, erklären wir in unserem Blogartikel zu Teuerungen in Gemeinden.

 

Kosten sparen in der Wasserversorgung - so geht's mit Spaß

 

3. Jederzeit richtige Daten

 

Ein weiterer Vorteil ist die Genauigkeit der ermittelten Daten. Die Übertragung von Daten erfolgt in Echtzeit, was bedeutet, dass Verbrauchsdaten stets aktuell und zuverlässig sind. Falsches Ablesen oder Vertippen durch Monteure oder Bürger selbst kann komplett vermieden werden, da die Daten direkt und automatisch ins System gelangen. 

 

Außerdem ein Riesen-Vorteil: man bekommt die Zählerstände nicht nur zur Ableseperiode einmal pro Jahr übermittelt. Durch den rasend schnellen Vorgang kann per Funk sehr viel regelmäßiger abgelesen werden. Dadurch haben Wasserversorger das ganze Jahr über einen guten Überblick über den tatsächlichen Stand der Wasserzähler. Dies ist besonders wichtig, um ungewöhnliche Verbräuche frühzeitig zu erkennen und zu korrigieren. Apropos…

 

 

4. Schnelle Rückmeldung bei Problemen

 

Digitale Lösungen für Funkzähler sind nicht nur in der Lage, den Zählerstand zu empfangen – auch andere, wichtige Daten werden übermittelt. So gibt es Meldungen bei Manipulationsversuchen durch Bürger, Leckagen oder Rücklauf, sowie ungewöhnliche Temperaturen oder Verbräuchen. Kurz gesagt: Sobald irgendetwas nicht stimmt, wird alarmiert. Was sonst vielleicht nur einmal im Jahr bei der Zählerstandsermittlung auffällt, kann mit der Funkablesung frühzeitig erkannt, behoben oder gar vermieden werden. Ein Riesen-Vorteil, um spätere Probleme in der Abrechnung vorzubeugen.

 

 

5. Kein direkter Kontakt vor Ort

 

Mal ganz abgesehen von Kontaktbeschränkungen oder Mindestabstand als Pandemie-Maßnahme: Termine bei Kunden vor Ort zu finden ist immer eine organisatorische Herausforderung. Vor allem mit berufstätigen Bürgern ein passendes Zeitfenster zu finden, kann zur Unmöglichkeit werden. Besonders ärgerlich ist es auch, wenn trotz Abmachung am Termin niemand vor Ort ist. 

 

Auch die Kunden selbst ärgern sich oft. Etwa über lange Wartezeiten, oder den Eingriff ins Privatleben. Hier kann es zu Konflikten oder Reibungen, in jedem Fall aber zu Unfrieden auf beiden Seiten kommen.

 

Mit der Funkablesung gehört dieses Problem der Vergangenheit an. Bürger müssen sich nicht im Alltag stören lassen, und Wasserversorger bleiben im Zeitplan bei der Ablesung völlig unabhängig. Apropos…

 

 

6. Unabhängig vom Zählerhersteller

 

Verschiedene Funkzähler unterschiedlicher Hersteller
Beispielhafte Funkzähler der Hersteller Kamstrup, Sensus/Xylem, Diehl und Zenner

 

Funkzähler gibt es ja von den unterschiedlichsten Herstellern. Das ist auch gut so. Nur leider haben Wasserversorger damit oft das Gefühl, sich für die Funkzähler eines einzigen Herstellers entscheiden zu müssen. Schließlich hat jeder Funkzähler sein eigenes, dazu passendes System zur Ablesung … richtig? Nicht ganz.

 

Hier ist WATERLOO AirRead einzigartig: Im Gegensatz zu anderen Angeboten, können mit unserer Lösung alle Funkzähler unabhängig vom Hersteller abgelesen werden. Das bedeutet, dass Sie nicht an einen bestimmten Hersteller gebunden sind, sondern jederzeit flexibel bleiben. Maximale Freiheit und Bequemlichkeit sind also garantiert. 

 

Sie wollen wissen, welche Zählerhersteller unsere Lösung zur Funkzählerablesung schon offiziell zertifiziert haben? Mehr Infos zu WATERLOO AirRead gibt es hier. 

 

Funkzählerablesung mit WATERLOO AirRead

 

 

7. Zukunftsorientiert

 

Spätestens jetzt sollte klar sein: Funk ist die Zukunft! Die vielen Vorteile liegen ja auf der Hand. Doch die Funkzählerablesung ist nicht nur eine moderne Methode zur effizienten Überwachung unseres Wasserverbrauchs. Sie ist außerdem ein wichtiger Schritt in Richtung digitale Wasserversorgung. Grund genug, jeden Wasserversorger zu ermutigen, auf diese zukunftsweisende Technologie umzusteigen. 

 

 

Insgesamt bietet die Funkzählerablesung also zahlreiche Vorteile gegenüber der traditionellen Zählerablesung. Zeitersparnis, Genauigkeit der Daten, einfache Verwaltung und die Unabhängigkeit vom Hersteller machen die Funkzählerablesung zur idealen Lösung für die Wasserversorger von morgen

 

 

 

Sie haben noch Fragen wie die Funkzählerablesung funktioniert? Unser Team berät Sie gerne!

Buchen Sie noch heute eine unverbindliche Demo.  Wir freuen uns schon drauf, Sie in die Zukunft der Ablesung zu holen. 

 

Demo zur Funkzählerablesung buchen

5 Fragen an… Ingrid: Ein letztes Mal Bilanz ziehen

Ingrid BergnerWir sind ständig im Wandel – das bedeutet leider manchmal auch den Abschied von lieb gewonnenen MitarbeiterInnen. Mit 2023 ist es für Ingrid Bergner soweit: Sie geht nach 6 Jahren in der Buchhaltung von Symvaro in den wohlverdienten Ruhestand.

 

 

 

Wie sie auf ihre Karriere und ihre Zeit bei Symvaro zurückblickt und was sie sich für die Zukunft wünscht, hat sie uns im Interview verraten. So viel dürfen wir vorwegnehmen: Es war für alle Beteiligten ein äußerst emotionaler Abschied…

 

 

 

Ingrid, mit Ende 2022 hast du dich in die Pension begeben – magst du uns einen kurzen Rückblick auf deinen beruflichen Werdegang gewähren?

 

Ich habe damals nach dem Abschluss der Handelsschule zunächst recht schwer Arbeit gefunden, hab als Verkäuferin begonnen und mich nebenbei weitergebildet. Schließlich hatte ich doch das Glück, in einem Steuerbüro zu starten – und konnte dort schon viel für mich mitnehmen. Danach war es eigentlich eine “bunte Mischung”: von der Buchhaltung im Baunebengewerbe oder Großhandel bis zur Selbstständigkeit als Ladeninhaberin. Dazwischen gab es natürlich auch eine Familienauszeit – die Betreuung von vier Kindern ist schließlich schon ein Vollzeitjob.

 Fun Fact über Ingrid: sie war in Ihrer Jugend österreichische Staatsmeisterin im Eiskunstlauf (im Paarlauf mit ihrem Bruder)!

 

Ich habe mich immer wieder an neue Bereiche gewagt und musste mir vieles erst erarbeiten. Die Buchhaltung sollte mich aber nicht mehr loslassen. Zuletzt habe ich mich dann auch genau damit selbstständig gemacht. Vor allem, weil es in meinem Alter – ich war schon über 50 – schwierig wurde, einen Job zu finden. Zu der Zeit habe ich dann auch die Firma Symvaro kennengelernt. Und ich muss sagen: Es war Liebe auf den ersten Blick. (lacht)

 

 

 

Kannst du dich noch an deine erste Zeit bei Symvaro erinnern?

 

Sehr gut sogar. Ich wurde vom doch sehr jungen Team sehr freundlich und offen aufgenommen, ganz ohne Vorurteile. Da hab ich sofort gewusst: Das passt! Ich hatte aber schon immer das Glück, mich an meinen Arbeitsplätzen sehr wohl zu fühlen. Dafür bin ich sehr dankbar. 

 Fun Fact vom Ingrids erstem Tag bei Symvaro: sie hat dem Chef glatt einen gemeinsamen Kaffeplausch ausgeschlagen.

 

Natürlich gab es auch neue Herausforderungen. Schon allein in die IT-Branche zu wechseln und dann die neuen Programme, die es zu beherrschen gab. In meiner Ausbildung war von EDV noch gar keine Rede, im Beruf hatte ich auch lange nicht viel damit zu tun. Ich habe noch mit Lochkarten an riesigen Geräten gearbeitet und hatte Chefs, die alles ausschließlich handschriftlich erledigt haben. Die ganze Welt der Technik war für mich früher unbegreifbar – heute hat man das im kleinen Finger. 

 

Gerade am Anfang war ich aber sehr froh, dass ich mit Markus eine so tolle Unterstützung hatte. Überhaupt: Ich wurde genau da abgeholt wo ich bin, war stets lernbereit und habe so das Beste draus gemacht. Ich glaube, dass wird auch weiterhin wichtig bleiben – man muss sich einfach weiterentwickeln und der Zeit anpassen.

 

 

 

Was war dein Aufgabenbereich, und worauf bist du besonders stolz?

 

Meine Aufgaben waren immer in der Buchhaltung und der Lohnverrechnung. Ich habe aber sehr schnell gemerkt, dass das nur ein kleiner Teil des tatsächlichen Aufgabengebiets ist. Obwohl wir eine recht kleine Firma sind, gibt es viele Dinge zu beachten. Jede Kleinigkeit kann Folgen haben, die wir einfach mit- und weiterdenken müssen.

 

Aber genau diese Abwechslung macht es dann auch spannend. Es geht nicht nur darum, den ganzen Tag Rechnungen einzubuchen. Hier darfst du mit dem Betrieb mitleben

 

Mir hat daran auch gefallen, dass ich meinen Aufgabenbereich zum größten Teil selber erkennen “durfte”. Ich habe selber meine Prioritäten gesetzt, habe meine Fristen gekannt und ich habe nie so etwas wie eine Ablaufkontrolle gespürt. Ich hatte ganz viel freie Hand, konnte mich selbst gut einbringen ins Unternehmen. Auch durch die “Vermittlerrolle” zwischen Management und Dienstnehmer gab es Möglichkeiten, Einfluss zu nehmen, Feedback zu geben, mitzureden. Für mich war es einfach schön, so als Teil des Teams wahrgenommen zu werden. 

 

Mein größtes “Projekt”, sozusagen, war es zu Beginn überhaupt erst eine Linie in den bürokratischen Ablauf zu bringen. (lacht) Einfach eine solide Basis für Buchhaltung und Bilanzierung zu schaffen. Auch alle Kollegen dahin zu “erziehen”, ihre Rechnungen verlässlich zu bringen, war ein Prozess. Auf das Ergebnis bin ich aber stolz: meine Nachfolgerin hat es jetzt im Vergleich kinderleicht. 

 

 

 

Wie war für dich die Übergangszeit mit deiner Nachfolgerin Jelena?

 

Ich habe Jelena bereits im Zuge meiner Selbstständigkeit kennengelernt – und da ist sie mir sofort als sehr hilfsbereit und kompetent aufgefallen. Wir haben ja schon sehr früh mit dem Inserieren für die Stelle begonnen. Mal schauen, was so kommt, hab ich mir gedacht. Zufällig war Jelena dann die erste Bewerberin. Und ich wusste gleich: eine Bessere gibt es nicht. Das hat sich auch sofort bestätigt, als sie dann ins Team kam. 

 

Ingrid Bergner und ihre Nachfolgerin Jelena

 

Der Übergang und die Übergabe an Jelena ist völlig reibungslos, fast nicht merkbar, verlaufen. Wir ticken ja ganz gleich, sind beide nicht die sonst typisch ruppige, forsche Sorte Buchhalterin. So ist es mir auch nicht schwer gefallen, die Aufgaben dann endgültig aus der Hand zu geben. Wichtig war mir einfach, alle Unterlagen ordentlich zu hinterlassen, damit meine Nachfolgerin keinen unnötigen Aufwand hat. 

 

Der Abschied von Symvaro fällt mir jetzt natürlich sehr schwer – man verliert praktisch ein halbes Stück Familie. In der Arbeitswelt bleibe ich mit meiner selbstständigen Tätigkeit zwar fürs Erste noch. Aber es ist trotzdem nicht das gleiche, ob ich daheim allein im Büro bin, oder in der Arbeit mit Kollegen zusammensitze, mich austausche. Das wird mir sehr fehlen. 

 

 

 

Was sind deine Pläne und Wünsche für die Pension – und was wünschst du Symvaro für die Zukunft?

 

Privat haben wir fürs Erste geplant, rund ums Haus ein wenig umzubauen und den Garten herzurichten. Ich freue mich, für diese Arbeiten und die Pflege meiner Mutter mehr Zeit zu haben. Gleichzeitig wünsche ich mir auch, dass ich es schaffe, mir auch persönliche Freizeit zuzugestehen und einfach zu nehmen. 

 

Der Firma Symvaro wünsche ich von Herzen, dass sie so richtig den Durchbruch schaffen! Dass sich dieser WOW-Effekt von WATERLOO einfach auf noch mehr Gemeinden überträgt. Dass die Bemühungen von allen im Team auch Früchte tragen. 

 

Ich bin jedenfalls unendlich dankbar, dass ich so lange dabei sein durfte. Und dass ich so meinen beruflichen Werdegang ohne schlechte Gefühle beenden kann. 

 


 

Auch wir sind über die Maßen dankbar für die grandiose Zusammenarbeit und die Zeit, die wir mit Ingrid verbringen durften. Wir hoffen natürlich, auch weiter mit ihr verbunden zu bleiben. 

 

Liebe Ingrid, das gesamte Team Symvaro wünscht dir eine erholsame Zeit und alles erdenklich Gute für den wohlverdienten Ruhestand!

Quellschüttung messen und ausrechnen so einfach wie nie

Als Wasserversorger kennen Sie das bestimmt: das Messen und Berechnen der Quellschüttung ist jedes Mal eine aufwändige und umständliche Tortur. Geht das denn nicht einfacher? 

 

Noch zahlreichen Kundenanfragen hat das Entwicklerteam rund um WATERLOO Control mal wieder ein richtiges Ass aus dem Ärmel gezaubert: das neue Quellschüttungs-Tool zur einfachen Quellschüttmessung!

 

Wir zeigen, warum die Quellschüttung überhaupt so kompliziert zu messen und berechnen ist, und wie die neue Funktion in WATERLOO Control diese Arbeit unheimlich erleichtert.

 

 

Quellschüttungen als Teil der Eigenüberwachung – wichtig, aber umständlich

 

 

Als Quellschüttung bezeichnet man grundsätzlich die Abflussmenge an Wasser, die in einer bestimmten Zeit aus einer Quelle austritt. Laut der W85 der ÖVGW Richtlinien über die Eigenüberwachung von Wasserversorgungsanlagen muss die Quellschüttungsmenge monatlich erhoben und dokumentiert werden. Sie stellt also einen wichtigen und gesetzlich vorgeschriebenen Teil der Eigenüberwachung dar. In den WATERLOO Control Checklisten ist dies selbstverständlich bereits berücksichtigt, sodass Wasserversorger die Quellschüttung auch ordentlich und gerichtsfest dokumentieren.

 

Bisher gab es zum Messen selbst aber nur eher umständliche Methoden. Der Mitarbeiter vor Ort…

      1.  …stellt einen Kübel unter den austretenden Wasserstrahl
      2.  …misst mit einer Stoppuhr mit, wie lange es braucht bis der Kübel gefüllt ist
      3.  …notiert sich diese Zeit auf Papier
      4.  …berechnet mit einer komplizierten Formel das Durchflussvolumen
      5.  …wiederholt diese Messung mindestens drei Mal
      6.  …errechnet aus allen Ergebnissen den Durchschnittswert und
      7.  …dokumentiert das endgültige Ergebnis für die Eigenüberwachung

 

Das klingt nicht gerade nach einem einfachen, effizienten Prozess. Allein das Jonglieren mit Stift, Papier, Messkübel und Stoppuhr verlangt schon mehr als zwei Hände. Das anschließende Ausrechnen der Durchschnittswerte sorgt zusätzlich für rauchende Köpfe. Fehler und Frustration sind also definitiv vorprogrammiert. 

 

Viele Male haben sich WATERLOO Kunden bereits mit genau diesem Anliegen an uns gewendet: Gibt es hier denn kein einfaches Mittel? Für Wasserversorger ist dieses Problem schließlich ständig präsent und sorgt für jede Menge Kopfschmerzen und Ärger

 

Doch wie kann man diese Prozedur für Wassermeister nun erleichtern? Das WATERLOO Control Team hat die Antwort geliefert.

 

 

 

>>> Lesen Sie auch: Wie wir auf Kundenwunsch neue Funktionen für
die Überwachung von
Schiebern und technischen Geräten geschaffen haben.

 

Berichte für die Fremdüberwachung mit WATERLOO Control erstellenTechnische Geräte in der Wasserversorgung

 

 

 

 

 

 

 

 

Quellschüttung nie mehr selbst ausrechnen müssen

 

 

Mit WATERLOO Control ist das Überprüfen der Quellschüttung laut W85 schon längst Teil der Checklisten. Was jetzt aber neu ist: die Durchflussmenge muss nun nicht mehr selbst ausgerechnet und händisch eingetragen werden.

 

Das bedeutet: kein umständliches Hantieren mit Stoppuhr, Taschenrechner und Papier mehr. Dafür gibt es ab sofort das praktische Quellschüttungs-Tool, das genau diese Aufgaben übernimmt. Schon direkt in den WATERLOO Control Checklisten integriert und für die Arbeit mit der App verfügbar. Damit wird Ihr Tablet zu Stoppuhr und Rechner zugleich – weitere Geräte, Papier und vor allem die eigenen Rechenleistungen werden damit hinfällig. 

 

So wird die Messung der Quellschüttung einfacher, schneller – und erspart viele Kopfschmerzen. 

 

 

Das kann das neue Tool zur Quellschüttmessung:

 

  •    die Zeit der Messung stoppen, mit beliebigen Wiederholungen und Neustarts
  •    den Durchschnittswert von mehreren  Messungen automatisch kalkulieren
  •    die Durchflussmenge der Quellschüttung in verschiedenen Maßeinheiten errechnen
  •    das endgültige Ergebnis sofort in die Checkliste aufnehmen

 

So funktionierts:

 

Im Management Center sollten Sie bereits Ihre Checklisten für Quellfassungen angelegt haben. Dort muss die Quellschüttung als erforderliches Feld aktiviert sein. Hier können Sie auch die gewünschte Einheit wählen, also ob in Liter pro Sekunde, Minute oder Stunde gemessen werden soll. 

 

Ansicht im WATERLOO Control Management Center: Quellschüttung für die Checkliste aktivieren

 

 

In der App ist das Tool dann automatisch in der dazugehörigen Checkliste vorhanden. App-Benutzer müssen für die Überprüfung nur noch auf das Icon im Eingabefeld klicken, und der Rechner öffnet sich in einem eigenen Fenster. 

 

Mit einem Klick auf das Icon am rechten Rand gelangen Sie aus der Checkliste direkt in das Quellschüttungs-Tool

 

Im Tool selbst muss zuerst die Größe des Messgefäß in Liter angegeben werden. Danach kann der Mitarbeiter vor Ort die Messung durchführen. Das heißt, das Wasser aus der Quelle wird aufgefangen, während man die Zeit mit dem Quellschüttrechner mitstoppt. Messungen können beliebig gelöscht oder wiederholt werden, z.B. wenn man sich verdrückt oder zu spät reagiert hat. 

 

 

Im Quellschüttungs-Tool kann die Messgefäßgröße gewählt, die Messung gestoppt und wiederholt, und der automatisch errechnete Durchschnittswert in die Checkliste übernommen werden.

 

 

 

Für den Mittelwert braucht es idealerweise mindestens drei Messungen. Das praktische am Quellschüttungs-Tool: Dieser Durchschnitt wird automatisch berechnet und angezeigtWenn die Messung vollständig und der Mittelwert berechnet wurde, kann der endgültige Wert sofort in die Checkliste übernommen werden. 

 

Fertig ist die Überprüfung der Quellschüttung!

 

 

 

Das praktische am WATERLOO Quellschüttrechner:

 

  •    Kein Kopfrechnen mehr nötig: all das erledigt unser Tool
  •    Alles passiert direkt am Tablet, ohne Papier und Stift
  •    Sie sparen jede Menge Zeit
  •    Fehler werden vermindert – das sorgt für weniger Stress und Ärger später

 

 

Wir wünschen allen WATERLOO Kunden viel Freude mit dem neuen Tool!

 

 

 

Warum Ihr Feedback zählt

 

Feedback-Kultur ist uns wichtig. Und das nicht nur innerhalb des Unternehmens. Vor allem Kundenfeedback spielt bei der Entwicklung aller WATERLOO Produkte eine große Rolle. Nur Sie als Wasserversorger wissen…

  •    wo es wirklich hakt
  •    welche Probleme im Arbeitsalltags auftauchen
  •    was genau Ihre Arbeit laufend erschwert

 

Und nur weil wir genau dieses Feedback ernst nehmen, können wir wirklich wichtige Anliegen auch prompt lösen. Wie eben beim Quellschüttungs-Tool. 

 

Aus der Praxis, für die Praxis. 

 

Sie haben weitere Ideen, die das Leben als Wasserversorger enorm verbessern würde?

Kontaktieren Sie uns jederzeit unter help@waterloo.io. Vielleicht können wir schon demnächst IHR Problem lösen

 

 

 

Sie brauchen noch mehr Infos zu den praktische Funktionen von WATERLOO Control? Unser Team informiert und berät Sie gerne. Nehmen Sie jederzeit Kontakt mit uns auf, oder buchen Sie eine kostenlose und unverbindliche Software-Demo.

 

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Teuerungen für Gemeinden: Wie Sie jetzt in der Wasserversorgung Kosten sparen

2022 ist für Gemeinden wahrlich kein leichtes Jahr. Durch die Corona-Krise schon finanziell gebeutelt, kommen jetzt auch noch steigende Energiepreise und weitere Teuerungen dazu.

 

Besonders Gemeinden trifft es dabei sehr hart: Das Zentrum für Verwaltungsforschung (KDZ) schätzt sogar, dass ca. 1,2 Mrd. Euro in den Budgets der Gemeinden fehlen werden. Ganz klar: die Inflationsanpassung, enorme Baukostensteigerungen sowie teils horrende Zinsen reißen gewaltige Löcher ins Budget. Und das sogar noch heftiger als Corona. Viele Gemeinden stellen sich die Frage, wie sie diese Finanzierungslücken nun schließen sollen.

 

-> Mehr zur aktuellen Krise berichtet auch der Gemeindebund oder das KDZ.

 

Das sind aber nicht die einzigen Sorgen der Gemeinden und Versorger. Auch die Versorgungssicherheit wird immer mehr in Frage gestellt: Was passiert bei einem Blackout? Wie wird sich der Klimawandel und die Wasserknappheit auf unsere Trinkwasserversorgung auswirken? Wertvolle Ressourcen werden immer knapper, während Mittel laufend gekürzt werden. Das regt Gemeinden und Wasserversorger natürlich zum Planen und vor allem zum Sparen an.

 

Übrigens: Genau diese Problematik haben wir bereits Ende 2021 als wichtiges Thema vorausgesagt: hier geht’s zu unserem Ausblick auf 2022.

 

7 Dinge, die wir 2021 gelernt haben

 

 

Spätestens jetzt ist also die Zeit gekommen, sich über Kosteneinsparungen Gedanken zu machen.

 

Nur: Mit dem Zurückdrehen der Heizung alleine ist es bestimmt noch nicht getan. Hier müssen umfassende und langfristige Lösungen her. Üblicherweise werden im Rahmen von wichtigen Sparmaßnahmen bestimmte Posten gekürzt oder Einnahmen erhöht. Das ist für Betroffene selbstverständlich wenig erfreulich.

 

Doch auch wenn so manche unliebsamen Schritte notwendig werden: Sparen muss nicht automatisch Verzichten bedeuten.

 

Das klingt widersprüchlich?

 

Wir wagen zu behaupten: Wenn man es richtig angeht, können Sparmaßnahmen sogar ganz schön Spaß machen. Wir zeigen, wie das im konkreten Fall der Wasserversorgung mit WATERLOO aussehen kann.

 

 

 

Geld sparen in der Wasserversorgung – geht das überhaupt?

 

Trinkwasser ist unser höchstes Gut – das steht fest. In Österreich dürfen wir uns glücklich schätzen, zu jeder Tages- und Nachtzeit mit Trinkwasser in absoluter Top-Qualität versorgt zu werden. Und das mit Sicherheit.

 

Wissen Sie übrigens, warum das Trinkwasser in Österreich so eine hohe Qualität hat? Lesen Sie alles darüber in unseren Beiträgen zum Weltwassertag und Trinkwassertag.

Trinkwassertag 2022

 

Grundwasser sichtbar machen

 

 

 

Diese reibungslose Wasserversorgung der BürgerInnen muss auch in Krisenzeiten garantiert und sichergestellt sein. Hier kann es also schon mal kein Zurückschrauben geben: Denn vor allem bei kritischer Versorgungsinfrastruktur sind Einsparungen nur begrenzt möglich.

 

Mit dem Aufrechterhalten der Infrastruktur ist es natürlich nicht getan. Neben der alltäglichen Wasserversorgung fallen noch dazu jede Menge administrative Aufgaben an, unter anderem:

 

 

All diese Prozesse und Aufgaben sind unverzichtbar. Sie verschlingen aber viele Ressourcen, sowohl materiell als auch personell. Es bleibt also letztendlich nur eine Möglichkeit zur Kostenreduzierung:

 

Effizienzsteigerung!

 

Durch möglichst effiziente Arbeitsabläufe und sparsamen Umgang mit Ressourcen können notwendige Ausgaben immerhin optimiert werden. Auch das spart auf Dauer Kosten.

 

Doch wie kann man die großen Zeit- und Energieräuber nun am besten ausradieren und die Arbeit in der Wasserversorgung effizienter gestalten?

 

Hier lautet das Stichwort: Digitalisierung.

 

 

 

Durch digitale Lösungen in der Wasserversorgung sparen

 

Digitale Lösungen in der Trinkwasserversorgung sind erstmal leichter gesagt als getan. Wie kann man sich das vorstellen? Die Trinkwasserversorgung ist schließlich ‘offline’ zu warten, und Wassermeister oder Monteure sind grundsätzlich eher richtige Macher statt Bürohengste. Trotzdem gibt es bereits jetzt viele Aufgaben, die längst digital erledigt werden können. Besonders für die administrativen Prozesse des Zählertausch, der Ablesung und der Eigenüberwachung machen digitale Lösungen für Wasserversorger Sinn.

 

 

Das können Sie mit digitalen Lösungen besser und effizienter erledigen

 

  •    Bestände von Wasserzähler aufgezeichnen und verarbeiten
  •    Handlungen und Wartungen mobil dokumentieren
  •     Erinnerungen für Eichfristen und andere dringende Aufgaben einstellen
  •    Dokumente sammeln und ordnen
  •     Zählerstände ablesen und bekanntgeben
  •     Terminvereinbarungen und Touren verwalten
  •     Bestätigungen automatisieren
  •     Eigenüberwachung dokumentieren
  •    Berichte für die Fremdüberwachung automatisch erstellen lassen
  •    Prozesse und Strukturen abbilden
  •    … und vieles mehr

 

Digitale Lösungen sind also auch in der Wasserversorgung vielseitig einsetzbar. Sie helfen dabei, Abläufe zu optimieren und unnötige Ausgaben und Belastungen zu reduzieren.

 

 

So sparen Sie Kosten damit

 

  •    Prozesse werden vereinfacht und bedeuten weniger Aufwand
  •    Aufgaben können schneller und ohne Fehler erledigt werden
  •     Weniger Ressourcen sind notwendig (u.a. Papier)
  •    Wertvolle Arbeitszeit der MitarbeiterInnen wird endlich effizient genutzt

 

Die Zahlen sprechen für sich: Mit bis zu 80 % Ersparnis können Sie allein für das Wasserzählermanagement mit WATERLOO rechnen.

 

Sie brauchen mehr konkrete Zahlen, Fakten, Daten für Ihre Gemeinde?
Mit unserem einzigartigem Ersparnisrechner bekommen Sie Ihre potentiellen Einsparungen mit WATERLOO schwarz auf weiß.

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WATERLOO Ersparnisrechner

 

 

Ganz klar: Digitale Lösungen sind eine langfristige Investition, die an genau der richtigen Stellen spart und dabei auch noch jede Menge Probleme löst. Schließlich soll es nicht allein um den finanziellen Nutzen gehen. Auch abseits der Kosteneinsparung gibt es einen Haufen Vorteile für alle Beteiligten.

 

 

 

So macht Sparen Freude

 

 

Natürlich klingt die Möglichkeit der Kosteneinsparung erstmal nur für das Budget spannend. Wassermeister, Monteure oder MitarbeiterInnen der Buchhaltung interessiert vielmehr, wie eine neue Software ihren Arbeitsalltag verändert.
Doch können digitale Lösungen als Einsparungsmaßnahme hier wirklich Freude bereiten? Wir finden: das können sie nicht nur, das müssen sie auch!

 

Die scheinbar tollste und effizienteste Software-Lösung bringt nichts, wenn sie für diejenigen, die tatsächlich damit arbeiten keinen offensichtlichen und spürbaren Nutzen bietet. Hier unterscheiden sich die wirklich guten, intuitiven Lösungen vom Rest.

 

Alle WATERLOO Lösungen werden konsequent aus der Praxis, für die Praxis entwickelt. Das bedeutet: nur gemeinsam mit waschechten Wasserversorgern.
Und ganz ehrlich: Sie wissen doch viel besser, was Sie brauchen, damit die Arbeit wieder richtig Freude bereitet.

 

Hainburg an der Donau hat große Freude mit WATERLOO Control
Hainburg an der Donau hat große Freude mit WATERLOO Control

Das Wichtigste dabei: diese digitalen Lösungen ersetzen keine Menschen und bedeuten auch keine Kopfschmerzen beim Erlernen und Anwenden. Im Gegenteil, wenn Sie korrekt entwickelt und angewendet werden, macht das Arbeiten mit ihnen sogar richtig Spaß!

 

  •    Keine Frustration wegen nicht funktionierender Technik
  •    Reibungsloses Arbeiten ohne Konflikte
  •     Weniger Fehler und damit weniger Ärger
  •    Mehr Zeit für wichtige Arbeit, die sonst Überstunden und Extrakosten verursacht
  •    Tolle Erfolgserlebnisse, die motivieren und anspornen
  •    Nicht zu vergessen: der Neid der KollegInnen, die immer sich noch immer mit Stift, Papier und fetten Aktenordner herumschlagen müssen 😉

 

 

Das Feedback unserer Kunden gibt uns Recht! Lesen Sie, wie viel Freude die Gemeinde Hainburg mit WATERLOO Control für die Eigenüberwachung hat – und wie sie damit bereits richtig Erfolg feiern konnte.

 

 

 

Wir halten fest: digitale Lösungen in der Wasserversorgung können gewaltige wirtschaftliche Einsparungen bringen. Das war aber noch längst nicht alles.

 

 

Diese Vorteile sind nicht mit Geld aufzuwiegen

 

  •     kinderleichte Bedienung und praktische Funktionen
  •    endlich kein Papierkrieg mehr, sondern modernes Arbeiten mit dem Tablet
  •    der administrative Arbeitsaufwand wird um bis zu 90% reduziert
  •    deutlich zufriedenere MitarbeiterInnen und BürgerInnen
  •    höchste Sicherheitsstandards auf die man sich verlassen kann
  •    weniger Beschwerden durch hohe Datenqualität und tollen Service
  •    keine Sorgen mehr über Rechtssicherheit in der Dokumentation
  •     überliefertes Wissen für die folgenden Generationen wird direkt gesammelt
  •    automatische Plausibilitätsprüfungen verhindern gefährliche Situationen

 

Mit den digitalen WATERLOO Lösungen sparen Sie also jede Menge Geld, Zeit und Kopfschmerzen – und haben auch noch richtig Spaß damit.

 

 

Neugierig geworden? Unser Team informiert und berät Sie gerne. Nehmen Sie jederzeit Kontakt mit uns auf, oder buchen Sie eine kostenlose und unverbindliche Software-Demo.

 

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Die 5 einfachsten digitalen Wege, Wasserzähler selbst abzulesen

Für Gemeinden und Wasserversorger kommt einmal im Jahr die Zeit, den Wasserverbrauch Ihrer BürgerInnen zu ermitteln. Die mittlerweile beliebteste Methode: die Selbstablesung in den Haushalten. Das heißt, BürgerInnen lesen den momentanen Stand am Wasserzähler einfach selbst ab und übermitteln ihn an ihren Wasserversorger. 

 

Wussten Sie, dass das mittlerweile schon völlig ohne Papier, Stift und Post funktioniert? Die Digitalisierung hat auch in der Wasserwirtschaft längst Einzug gehalten. So gibt es zahlreiche Wege der digitalen Übermittlung auch für den Wasserzählerstand.

 

Wir zeigen die 5 einfachsten Wege der digitalen Selbstablesung, und warum das sowohl für BürgerInnen als auch für Gemeinden ein großer Vorteil ist. 

 

 

 

Wasserzählerstand selbst ablesen und melden – ganz digital!

 

 

Wer kennt es nicht? Die Ablesekarte kommt per Post, man kontrolliert schnell den Wasserzähler, notiert sich den Zählerstand mit Stift und Zettel, und schickt oder liefert das ganze an die Gemeinde. 

 

Übrigens: genau diese Situation war auch ausschlaggebend für die Entwicklung von WATERLOO durch Gründer Rudolf Ball…

 

Wir finden ja, in Zeiten der Digitalisierung sollte es dafür doch einfachere Mittel geben. Und die gibt es auch!

Es spricht schließlich nichts dagegen, eine einfache Zahlenreihe auch auf elektronischem Weg zu übermitteln. Ganz im Gegenteil: digitale Lösungen bringen sogar noch jede Menge Vorteile. So wird die Ablesung des Wasserverbrauchs bis hin zur Verrechnung 

 

  •    bequem und praktisch
  •    zeit- und ortsungebunden
  •    frei von Zusatzkosten und Aufwand
  •    sehr viel effizienter und fehlerfrei
  •    sowie vollkommen kontaktlos.

An der digitalen Selbstablesung führt also schon fast kein Weg mehr vorbei. Doch wie genau funktioniert das, und welche Möglichkeiten gibt es? Wir haben die praktischsten digitalen Wege der Selbstablesung gesammelt und zeigen gleich welche Vorteile WATERLOO dabei bietet. 

 

 

 

5 digitale Möglichkeiten den Wasserzählerstand bekanntzugeben

 

 

1. Zählerstand per App ablesen


Smartphones sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken, und tägliche Begleiter in fast allen Belangen. Gerade die Nutzung von Apps macht viele Aufgaben leichter und praktischer: vom täglich benötigten Nachrichtendienst bis zum Minispiel für zwischendurch. Selbst Gemeinden und Behörden setzen immer mehr auf Digitalisierung und bieten Services im Web oder per App an. 


Auch für die Ablesung und Übermittlung des Wasserzählerstandes gibt es diese Möglichkeit: Die passende App herunterladen, Zählerstand ablesen, Daten eingeben und mit einem Touch sicher digital übermitteln. So einfach kann’s sein.

 

 

Tipp:App zur Selbstablesung von Wasserzählern

Mit der kostenlosen App “WATERLOO 365 wird die Selbstablesung zum Kinderspiel. Der Zählerstand kann bequem jederzeit direkt vom eigenen Smartphone aus übermittelt werden, sogar mit Beweisfotos und Plausibilitätscheck.


Die WATERLOO App hat aber auch abseits der Ableseperiode viele praktische Funktionen für den Alltag: So kann der Wasserverbrauch zur eigenen Optimierung mit anderen Haushalten verglichen werden. Außerdem haben Gemeinden die Möglichkeit, Neuigkeiten zum Thema Wasser direkt aufs Handy der BürgerInnen zu übermitteln. Damit bleibt man immer top aktuell und mobil informiert – gerade im Fall von Verunreinigung oder anderen dringenden Mitteilungen ist das ein entscheidender Vorteil.

Laden Sie die App dazu kostenlos vom Apple App Store (für iPhones) oder Google Play Store (für Android-Systeme) auf Ihr Smartphone.

 

 

Ihre Vorteile:

  •    völlig kostenlos
  •    einfach, bequem, zeitsparend
  •    ohne Fehler direkt ins System übermittelt
  •    absolute Sicherheit durch Beweisfotos und Bestätigungen
  •    auf schnellstem Weg informiert über Wasser-News in Ihrer Gemeinde

 

>>> Hier geht’s zum Video zur WATERLOO 365 App  <<<

 

 

 

 

2. Zählerstand online bekannt geben


Eines ist klar: Auch wenn bereits über 82% der Österreicher ein Smartphone nutzen (Statistik Austria, 2020), so ist doch nicht jeder gleich bereit, eine App auf das eigene Handy zu laden. Eine Übermittlung ganz ohne Hürden kann auch einfach online erfolgen. Und zwar über ein Web-Formular, das über jeden Browser am Computer oder Smartphone aufgerufen werden kann.

 

 

Tipp:

Die WATERLOO Website Zählerstand.io bietet genau das. Die Übermittlung ist denkbar einfach: zuerst Land und Gemeinde aussuchen, dann Kundendaten eingeben und zuletzt den Zählerstand übermitteln. In nur wenigen Minuten ist alles erledigt. 

 

Screenshot Zählerstand Online Formular

Ihre Vorteile:  

  •    völlig kostenlos
  •    einfach und bequem
  •    jederzeit möglich und blitzschnell erledigt
  •    ohne Fehler direkt ins System

 

 

3. Mit QR-Code zur Selbstablesung

 

 

Auch QR-Codes sind im Alltag ständig präsent – und das nicht erst seit der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Kontrollen. Ob auf Produktverpackungen und Speisekarten im Restaurant, zur Kunstvermittlung in Galerien, oder als geheimnisvoller Sticker im Straßenbild. Erst schnell das Smartphone gezückt, und schon gelangt man zu nützlichen Zusatzinfos. Kein langes Suchen oder Eingeben einer Internetadresse mehr nötig. 

 

Ableseblätter scannen mit der Express App
Fun Fact:

QR steht für Quick Response, also “schnelle Antwort” – die Zeitersparnis steckt also schon im Begriff selbst


Zum Scannen selbst muss man praktischerweise auch kein teures Gerät anschaffen: QR-Code Scanner sind mittlerweile sogar schon fest als Kamerafunktion in neueren Smartphones integriert, oder können einfach gratis als App heruntergeladen werden.

 

 

Tipp:QR-Code für die digitale Ablesung

Bei der Ablesung mit WATERLOO ist ein QR-Code im Ableseblatt integriert und wird per Post direkt an die Haushalte zugesandt. Durch einen schnellen Scan mit dem eigenen Smartphone landet man sofort in der Eingabemaske für die Online-Übermittlung auf Zählerstand.io. Schneller geht’s kaum!

 

Weitere Vorteile:

  •    QR-Code Scanner ist schon vorhanden/kostenlos
  •    einfach und zeitungebunden
  •    kein lästiges Suchen und Vertippen

 

Für Gemeinden: so schaffen Sie es garantiert, BürgerInnen zur Selbstablese zu motivieren. 

 

 

4. Einen Chatbot zur Übermittlung nutzen


Messenger-Dienste und andere Apps zum Chatten sind aus unserem Leben mittlerweile ebenso wenig wegzudenken wie das Smartphone selbst. In der privaten Kommunikation haben Chatdienste die gute alte SMS längst überholt. Auch auf Unternehmens-Websites trifft man immer häufiger auf automatisierte Chatfenster für die schnelle Hilfe. Schließlich bieten sie zu jeder Tages- und Nachtzeit einen Ansprechpartner – auch wenn er digital ist. 

 

Warum nicht auch für den Zählerstand?

 

Tipp:Chatbot Splashy für die digitale Ablesung

Der WATERLOO Chatbot namens “Splashy” bietet genau diesen innovativen Service. Dabei kann er sogar über Facebook genutzt werden – Sie müssen Ihre Zeit auf Social Media also nicht einmal unterbrechen. Der automatisierte Chatbot “Splashy” führt genauestens durch alle Schritte der Übermittlung und ist auf intelligente Dialoge mit NutzerInnen programmiert. Sie finden ihn online unter www.splashy.io.

 

 

Fun Fact:

Wussten Sie, dass Splashy sogar der weltweit erste Chatbot zur Übermittlung des Zählerstands war? Hier geht’s zum Erklärvideo.

 

 

Ihre Vorteile mit dem Chatbot:

  •    kostenloser Service
  •    einfach zu bedienen
  •    genaue Anweisungen durch virtuelle Assistenz
  •    Fehler werden direkt erkannt
  •    schnell und unkompliziert (in durchschnittlich weniger als 2 Minuten)
  •    zu jeder Tages und Nachtzeit möglich

 

 

5. Zählerstand über eine Hotline ablesen


Wir wissen: Bereits unglaubliche 95% der österreichischen Haushalte nutzen aktiv das Internet (Statistik Austria, 2021). Kein Wunder also, dass digitale Services so gut angenommen werden. Trotzdem wird man nicht alle BürgerInnen damit erreichen, und nicht jede/r fühlt sich im Internet sicher. Besonders SeniorInnen könnten mit digitalen Anwendungen überfordert sein. 

 

Dass das Alter keineswegs eine Rolle bei der digitalen Selbstablesung spielen muss, zeigten wir schon in diesem Bericht über einen 71-Jährigen App-Nutzer


Doch digital muss nicht gleich per Computer und Internet heißen. Eine weitere Möglichkeit sind automatisierte Telefon-Hotlines, mit denen die Übermittlung per Telefon oder Handy erfolgen kann. Denn wir sind uns sicher: einen Festnetzanschluss oder ein Handy besitzt bestimmt jeder Haushalt. 

 

 

Tipp:

Mit der 24h-Telefonhotline “Wasser Voice” von WATERLOO fühlen sich bestimmt auch weniger Internet-erprobte NutzerInnen wohl. Per Telefon kann rund um die Uhr der Zählerstand übermittelt werden – und das zum Ortstarif! Einfach die am Ablesezettel genannte Telefonnummer wählen, und schon leitet unsere sprachgesteuerte “Wasser Voice” durch die Übermittlung per Tasteneingabe. Im Anschluss ist sogar noch eine Bestätigung per SMS möglich.

 

 

Ihre Vorteile:

  •    völlig kostenlos
  •    praktisch und schnell
  •    keine Technik-Barrieren, keine Software nötig
  •    jederzeit möglich

 

 

Wir sind von den digitalen Möglichkeiten der Selbstablesung jedenfalls überzeugt: sie sparen Zeit, Geld und jede Menge Aufwand.
>>> Jetzt über WATERLOO informieren <<<

 

 



Für mehr Informationen oder ein kostenloses Beratungsgespräch zu den Möglichkeiten mit WATERLOO kontaktieren Sie uns jederzeit.

 

 

Ihre Gemeinde bietet noch keine digitale Selbstablesung an? Kontaktieren Sie doch Ihren Ansprechpartner direkt mit Ihrem Anliegen!

5 Fragen an… Markus: das Geheimnis zum Erfolg im Customer Success

Software-Lösungen brauchen entsprechende Support-Leistungen. Wenn die Technik mal hakt oder Fragen zu Funktionen auftauchen, tut es gut, wenn sofort Hilfe parat ist. Auch die Support-Abteilung von WATERLOO hat für die Anliegen von Wasserversorger immer ein offenes Ohr. Das wird auch laufend mit wundervollem Feedback und 5-Sterne Bewertungen belegt. 

 

Unser Head of Support Markus ist praktisch Gründer und Herz des gesamten Customer Success Teams. Im Interview erzählt er uns, warum Customer Success weit über Telefondienste hinausgeht und welche Eigenschaften man im Kundensupport unbedingt mitbringen sollte. 

 

 

Erzähl uns doch mal schnell – wie bist du zu Symvaro gekommen?

 

Eigentlich schon fast zufällig. Ich war davor als Bankberater tätig, was sich aber über die Jahre immer mehr zum Verkaufsjob entwickelt hat. Das lag mir gar nicht! So kam ich auf die Idee, mich im Rahmen einer Bildungskarenz neu zu orientieren. Während meines Studiums in Klagenfurt wurde ich dann über eine Stellenanzeige auf Symvaro aufmerksam. Damals war gerade unser erstes Produkt WATERLOO für die Zählerablesung im Entstehen – diesen Prozess und den IT-Bereich allgemein fand ich extrem spannend. Zunächst landete ich zwar erstmal in der Verkaufsabteilung (lacht). Doch mit dem Launch von WATERLOO Mitte 2016 hat sich sehr schnell herauskristallisiert, dass es auch jemanden braucht, der die Bestandskunden betreut. Das habe ich mir mehr oder weniger “unter den Nagel gerissen”, und so ist unsere Support-Abteilung entstanden. Ich habe mir meinen Beraterjob also quasi zurückerobert – denn das Beraten ist einfach meine Leidenschaft

 

 

Customer Success – was ist das eigentlich, und was machst du genau?

 

 

Markus Obmann-KrennAls wir die Abteilung aufgebaut haben, ist relativ schnell klar geworden, dass es mit Support allein noch nicht getan ist. Kunden brauchen nicht nur eine Einschulung ins Produkt ganz zu Beginn, sondern sie brauchen auch laufend Betreuung. Wirklich technische Probleme gibt es höchstens 2-3 Mal im Jahr zu lösen. Wir setzen daher eher auf den Begriff des ‘Customer Success’ – uns ist es wichtig, dass die Software für Kunden so intuitiv wie möglich gestaltet ist und tatsächlich ein gutes Gefühl im Umgang entsteht. Genau da setzen wir an, und unterstützen unsere Kunden dabei die Software mit dem größtmöglichen Erfolg zu nutzen. Ein reiner Help-Desk als Support ist viel zu eng gefasst, da gehört noch mehr dazu.

 

Einen “klassischen” Arbeitstag gibt es in diesem Bereich auch nicht wirklich, weil ja jede Kundenanfrage anders ist. Natürlich gibt es Aufgaben, die regelmäßig auftauchen und nach einem bestimmten Schema abgearbeitet werden. Aber der Großteil der Tätigkeiten ist bestimmt von den Kundentickets die übers Telefon oder online so reinkommen. Das macht es auf der einen Seite schwer zu planen, aber es ist auch viel Abwechslung gegeben. Langweilig wird es bestimmt nicht. 

 

 

Welche Fähigkeiten braucht man, um im Support zu glänzen?

 

Die wohl wichtigste Fähigkeit ist, sich auf das Gegenüber einlassen zu können und die Augenhöhe des anderen zu entdecken. Gelegentlich gibt es schließlich auch Anfragen, bei denen man erst richtig herauskitzeln muss, wo genau das Problem liegt. Da gilt es, Ruhe zu bewahren und die Rolle des anderen einzunehmen. Oft fehlen logischerweise einfach die Fachbegriffe oder das tiefere Verständnis hinter der Technik, wodurch Anliegen nicht so gut artikuliert werden können. Hier muss man einfach ansetzen, sich anpassen, und Probleme auch mal antizipieren können. Eine gewisse In-sich-Geruhtheit schadet im Support bestimmt nicht (schmunzelt). 

 

Man begegnet natürlich jedem/r so offen wie möglich, muss aber teilweise auch Grenzen setzen können. Hin und wieder gibt es nämlich Wünsche, die gar nicht unser Produkt betreffen, oder auch Momente genereller telefonischer Seelsorge (lacht). Für uns ist das dann einfach ein schöner Beweis für das Vertrauen unserer Kunden, und dass sie gelernt haben, dass wir wirklich immer erreichbar sind. Hier heben wir uns schon stark von Software-Anbietern ab, die ihren Hotline-Service ganz ohne persönliche Ansprechpartner anbieten. 

 

Natürlich gibt es dadurch auch unüberlegte Anrufe. Viele wissen oder erahnen die Lösung vielleicht schon vorher, oder hätten die Möglichkeit, in der Online-Hilfe nachzusehen. Aber ein schneller Anruf ist meist noch bequemer. Das muss man auch verstehen: Die Arbeit mit WATERLOO stellt für die MitarbeiterInnen in einer Gemeinde oder Wasserversorgung ja nur einen Bruchteil der täglichen Aufgaben dar. Da kann man sich nicht ewig selbst mit jeder Frage beschäftigen und tüfteln, sondern braucht einfach und schnell die richtige Antwort. Geduld und Verständnis sind im Support also essentiell. 

 

 

Was gefällt dir an der Arbeit und deinem Arbeitsplatz besonders?

 

Die Beratertätigkeit und anderen zu helfen ist etwas, das ich einfach gern mache. Das entspricht auch meinem Naturell. Am Schönsten sind die Momente, wenn man mit Kunden wirklich gut ans Ziel kommt. Wo man auch am Ende merkt, es hat Klick gemacht und auch mein Wille zu helfen wurde gespürt. Das gibt einfach ein unheimlich gutes Gefühl

 

An meinen TeamkollegInnen schätze ich die familiär-freundschaftliche Art, die einen aber auch nicht erdrückt. Jeder hat ein offenes Ohr, aber wir sitzen auch nicht täglich im Gebetskreis und bemuttern uns gegenseitig (lacht). Außerhalb des Büros werden oft gemeinsame Aktivitäten und Treffen organisiert, aber niemand ist beleidigt, wenn man mal nicht dabei sein will. Das Symvaro-Büro ist sehr offen, man ist nicht abgeschottet und wird auch sofort aufgenommen – man kommt einfach her und fühlt sich wohl.

 

 

Dich interessiert noch eine andere Sichtweise? Hier geht’s zum Interview mit unserem HTL-Praktikanten Marcel.

 

zum Interview mit Praktikanten Marcel

 

 

 

Wie würdest du deinen Job in nur drei Worten beschreiben?

 

  •     abwechslungsreich
  •     herausfordernd (im positiven Sinne)
  •     erfüllend

 

 

Vielen Dank an Markus für das Gespräch und den unermüdlichen Einsatz zum Wohle der WATERLOO Kunden!

 

 

 

Lust auch ein Teil des Symvaro-Teams zu werden? Hier geht’s zu den offenen Stellen