Weltwassertag 2022: 5 Dinge, die Sie über Grundwasser in Österreich wissen sollten

Wasser ist eine unserer bedeutendsten Ressourcen überhaupt, und Trinkwasser unser wichtigstes Lebensmittel. Gerade in Österreich ist es für viele selbstverständlich, dass frisches und sauberes Trinkwasser aus der Leitung rund um die Uhr erhältlich ist. Ein absoluter Luxus – vor allem wenn man bedenkt, dass es weltweit etwa 2 Milliarden Menschen gibt, die gar keinen sicheren Trinkwasserzugang haben. Weltwassertag 2022

 

Grund genug, dafür auch einen Gedenktag zu schaffen. Seit 1993 wird der Weltwassertag jährlich am 22. März gefeiert. Worum es dabei geht? Das Bewusstmachen der Ressource Wasser und des sorgsamen Umgangs damit. Dieses Jahr steht der Weltwassertag ganz im Zeichen des Grundwassers – das Unsichtbare soll sichtbar gemacht werden.

 

Grundwasser – der “unsichtbare Schatz”

 

Grundwasser bezeichnet das Wasser, das sich in den Hohlräumen unter der Erde sammelt. Es speist sich aus dem Niederschlag, der in der Erde versickert, und wird erst durch Brunnen oder über Quellen nach oben gebracht. Dadurch ist Grundwasser – anders als Oberflächengewässer wie Meere, Seen oder Flüsse – meist unsichtbar für uns. Leider auch in unserer Wahrnehmung. Aus den Augen, aus dem Sinn, praktisch. Dabei ist Grundwasser geradezu essentiell für unseren Trinkwasserbedarf, und weit darüber hinaus.

 

Warum Grundwasser so wichtig, und gerade für Österreich interessant ist, haben wir hier gesammelt:

 

5 Fakten, die man über Grundwasser unbedingt wissen sollte 

 

 

1. Grundwasser ist unsere größte Süßwasser-Quelle

 

Süßwasser ist essentiell für unsere Trinkwasserversorgung, aber auch für die Bewässerung der Landwirtschaft. Fast die Hälfte der Weltbevölkerung kann derzeit ihren Trinkwasserbedarf mit Süßwasser aus Grundwasser decken. Die größten Vorräte an Süßwasser stecken zwar in Gletschern und Eis, dafür stellt das Grundwasser ganze 99% des flüssigen Süßwassers dar. Oberflächengewässern wie Seen oder Flüssen machen da nur einen Bruchteil aus.
Übrigens: das gesamte Wasservorkommen der Erde besteht nur zu etwa 3% aus Süßwasser – den Großteil stellen natürlich die gewaltigen Meere aus Salzwasser dar. Das macht das Grundwasser als praktische einzige Süßwasserquelle umso bedeutender. 

 

 

2. Österreichs Trinkwasser kommt zu 100% aus Grundwasser

 

Österreich gilt als besonders wasserreiches Land mit hervorragender Trinkwasserqualität. Wussten Sie auch, dass wir uns ausschließlich über Grundwasser mit Trinkwasser versorgen können? Dieses kommt etwa zur Hälfte aus Quellen, der Rest wird mittels Brunnen an die Oberfläche gebracht. Grundwasser ist auch gleichzeitig das am besten geschützte Wasser – und erreicht Trinkwasserqualität meist schon bevor es überhaupt in die Wasserversorgung kommt. Ein absolutes Privileg, das geschätzt werden muss. 

 

 

3. Grundwasser ist essentiell für das gesamteGrundwasser Ökosystem

 

Grundwasser ist nicht nur als Trinkwasserquelle lebenswichtig, sondern auch für das gesamte Ökosystem. So ist zum Beispiel der ganze Wasserkreislauf abhängig davon, da Oberflächengewässer eher nur eine untergeordnete Rolle spielen. Auch bei Wetterextremen wie Dürren oder Fluten reguliert das Grundwasser und kann den Wasserbedarf ausgleichen. Was in Anbetracht der steigenden Weltbevölkerung sowie der drohenden Gefahr des Klimawandels wohl immer wichtiger wird. Apropos…

 

 

4. Grundwasser ist durch Eingriffe des Menschen gefährdet

 

Immer wieder kommt es vor, dass Verunreinigungen oder Belastungen des Bodens durch die Landwirtschaft oder Industrie auch ins Grundwasser gelangen. Dies kann schwere Auswirkungen auf unsere Gesundheit und die Umwelt haben. Aber auch der stetig steigende Bedarf sorgt dafür, dass wir zunehmend mehr Wasser verbrauchen als nachgebildet werden kann. Zusätzlich erschwert der Klimawandel die Neubildung von Grundwasser – und führt ganz nebenbei dazu, dass zur Bewässerung der Landwirtschaft größere Wassermengen benötigt werden. Das Bewusstsein für einen sorgsamen Umgang mit der Ressource Grundwasser wird dadurch umso wichtiger. 

 

 

5. Grundwasser ist noch “unerforscht”

Österreichs Grundwasserressource bis 2050
Die Entwicklung der Grundwasserressourcen in Österreich bis zum Jahr 2050 (Quelle: Bundesministerium, „Wasserschatz Österreich“)

Auch wenn wir wissen, wie wichtig Grundwasser für unser Leben ist – tatsächlich wissen wir nur sehr wenig darüber. In manchen Teilen der Welt ist überhaupt nicht klar, wie viel Grundwasser denn überhaupt existiert bzw. wie viel gebraucht und verwendet wird. So ist Grundwasser nicht nur für das Auge “unsichtbar”, sondern auch wegen der ungenauen Datenlage. Für eine wirklich nachhaltige Planung ist aber gerade dieses Wissen unerlässlich.

In Österreich wurden zuletzt 2021 die Ergebnisse einer groß angelegte Studie zum “Wasserschatz Österreich” über unser Grundwasservorkommen und den Wasserbedarf Österreichs veröffentlicht. Demnach ist der aktuelle Wasserbedarf zwar nachhaltig gedeckt – Veränderungen durch den Klimawandel kann die Grundwasser-Ressourcen jedoch deutlich mindern. Besonders dieser Zusammenhang mit dem Klimawandel braucht noch mehr (Forschungs-)Aufmerksamkeit.

 

 

 

Grundwasser mag für viele ein unsichtbarer Schatz sein – die Auswirkungen auf unser gesamtes Leben sind jedoch klar ersichtlich. Das macht Grundwasser als Ressource natürlich besonders schützenswert

 

Doch wie können wir Grundwasser auch besser schützen?

 

  •   Mehr Bewusstsein schaffen – bei uns selbst und bei anderen. Zum Beispiel, indem man sich selbst informiert, Aktionstage organisiert, oder Social Media zur Verbreitung nutzt. Zum Weltwassertag gibt es übrigens auch eine eigene Video-Challenge um Grundwasser sichtbar zu machen. 

 

  •   Nachhaltiger und sparsamer Umgang mit der Ressource Wasser. Reines Wissen allein hilft noch nicht, solange wir unser Verhalten nicht anpassen. Sowohl als Einzelne, aber auch als Unternehmen sollten wir uns grundsätzlich um umweltschonende und ressourcensparende Maßnahmen bemühen. 

Tipp: Mit unserem Ersparnisrechner können Wasserversorger übrigens gleich Potenziale ausloten, wie Sie mit WATERLOO Produkten richtig Ressourcen sparen können. >>> Gleich lossparen

 

  •   Gut organisierte Wasserwirtschaft. Unerlässlich für das Management und den Schutz von Trinkwasser sind Wasserversorger. In Österreich sind wir ja mit rund 5500 Wasserversorgungsunternehmen gesegnet, die nach hohen Qualitätsstandards und streng kontrollierten Vorgaben Trinkwasser aus Grundwasser bereitstellen. 

 

  •   Politik ist gefragt. Die richtigen Rahmenbedingungen und Unterstützungen müssen nach wie vor die (politischen) Entscheidungsträger stellen. Das forderte zuletzt auch die ÖVGW. Aber nicht nur auf lokaler Ebene, sondern vor allem global muss Grundwasser gesehen werden. Vorschläge dazu liefert am Weltwassertag auch der Weltwasserbericht der Vereinten Nationen.

 

Wir hoffen, dieser Beitrag hat Grundwasser auch für Sie ‘sichtbarer’ gemacht, und Sie zu noch mehr Achtsamkeit motiviert. 

 

Quellen und weitere interessante Links zum Weltwassertag:

Offizielle Website zum Weltwassertag

Internationales Wasserinstitut Stockholm

ÖVGW – Österreichische Vereinigung für das Gas und Wasserfach

Bundesministerium für Landschaft, Regionen und Tourismus

Generation Blue

Kostenlose Testversion von WATERLOO Control

Mit WATERLOO Control haben wir eine echte Lösung für Wasserversorger geschaffen, die die Eigenüberwachung einfach, rechtssicher, und kostengünstiger macht.  Aber selbst wenn sich Software-Lösungen am Papier allein schon genial anhören – so richtig sicher ist man sich doch erst, wenn man sie auch tatsächlich ausprobiert hat. Wer kauft schon gerne die Katze im Sack?


Für alle Wasserversorger, die schon mal mit dem Gedanken gespielt haben, WATERLOO Control für die Eigenüberwachung anzuschaffen, haben wir darum gute Nachrichten:

 

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Und so funktioniert’s:

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  2. Dann kann es auch sofort losgehen! Sie können bis zu 3 Infrastrukturtypen (in der Vollversion: unbegrenzt) sowie beliebig viele Objekte und Checklisten anlegen und Überprüfungen durchführen. Alle Grundfunktionen von WATERLOO Control stehen Ihnen zur Verfügung. Hilfe gibt es dabei natürlich jederzeit über unseren Online-Support.
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  3. Den Ablauf der Testperiode müssen Sie nicht selbst im Kopf haben – der Zugriff zu WATERLOO Control endet nach 14 Tagen automatisch. Kein Kündigen notwendig!
  4. Mit der Testversion gibt es absolut keine Verpflichtungen zum Kauf für Sie. Falls Sie unsere geniale Software-Lösung jedoch überzeugt hat, können Sie ganz einfach mit nur einem Klick die Vollversion bestellen oder ein Angebot anfordern. Das Beste daran: sämtliche Daten bleiben erhalten und können beim Wechsel auf die Normalversion automatisch übernommen werden! Das Eingeben der Daten während der Testperiode war also nicht umsonst.
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Sie sind überzeugt? Dann lassen Sie uns gleich den Testlauf starten!

Ankündigung: die große WATERLOO Roadshow Tour 2022

Mit Konzerttourneen waren wir die letzten Jahre ja nicht unbedingt gesegnet – viel eher mit Ausfällen oder Verschiebungen von vielen Veranstaltungen. Ob sich das 2022 ändern wird wagen wir erstmal nicht vorauszusagen. Trotzdem dürfen wir mit zumindest einer guten Neuigkeit für Wasserversorger aufwarten: 

 

2022 starten wir mit der großen WATERLOO Roadshow Tour!

 

Was es damit auf sich hat, und warum Sie als Wasserversorger unbedingt ein Teil davon sein müssen? 

Zugegeben, wir sind einfach von WATERLOO überzeugt. Was aus der Praxis, für die Praxis gemeinsam mit Kunden entstanden ist, und dabei echte Lösungen für die Eigenüberwachung und das Zählermanagement in der Wasserversorgung bringt, können und wollen wir nicht geheim halten. Und um genau diese Vorteile bekannter zu machen, wurde die Roadshow ins Leben gerufen. Aber beginnen wir doch ganz am Anfang… 

 

 

 

The road so far: die WATERLOO Control (Online) Roadshow

 

Bilder der ersten LIVE-Roadshow in St.Stefan im Gailtal
Viel los war bei der ersten LIVE-Roadshow in St.Stefan im Gailtal

Ihren Ursprung fand die Tour in einer Veranstaltung zu “Innovativen Lösungen für die Eigenüberwachung” – damals noch in Präsenz – in der Gemeinde St. Stefan im Gailtal. Von den spannenden Einblicken und tollen Lösungen für Wasserversorger zeigten sich die Teilnehmer restlos begeistert, wie diese Eindrücke verraten. Dies sollte aber nur der Start sein: Bestätigt vom Erfolg und Feedback der ersten Roadshow entwickelten wir eine Reihe von kostenlosen Online-Veranstaltungen, die auch im Falle von Lockdowns und anderen Hindernissen bequem von daheim aus besucht werden können. Der Fokus: die Schwierigkeiten und Tücken der Eigenüberwachung, und wie die Software WATERLOO Control einfache, rechtssichere Lösungen bietet.

 

Screenshot der WATERLOO Control Online Roadshow inklusive Live Demo
Auch im Online-Format war die WATERLOO Control Roadshow ein voller Erfolg.

 

 

 

Jetzt neu: die WATERLOO Roadshow Tour 2022

 

Dass WATERLOO-Lösungen gerade in diesen Zeiten einen Nerv getroffen haben, war uns schon vor der Pandemie klar. 2022 denken wir aber noch größer

 

Wir laden alle Wasserversorger aus dem gesamten deutschsprachigen Raum persönlich zur Online-Roadshow ein. 

 

Termine gibt es ab März in monatlichen Abständen, zu jeweils drei verschiedenen Themen. Das Online-Format bleibt, da es sich schlicht und einfach bewährt hat: so können Sie ortsungebunden und ohne Aufwand teilnehmen

 

So profitieren Sie von der Online-Roadshow Tour:

  •  monatliche Termine zu allen Themen stehen Ihnen zur Auswahl
  •  spontan, unkompliziert, und kostenlos teilnehmen
  •  einfach bequem vom Büro oder Home Office aus einsteigen
  •  echte Lösungen präsentiert bekommen
  •  Software in einer LIVE-Demo kennenlernen
  •  alle brennenden Fragen stellen können
  •  exklusive Angebote genießen

-> Hier geht’s zu allen Terminen oder direkt zur Anmeldung!

 

Für alle, denen nicht nur die Eigenüberwachung oder Fremdüberwachung in der Wasserversorgung Sorgen bereitet, haben wir gleich noch fantastischere Neuigkeiten:
Zukünftig gibt es auch eigene Roadshows die sich nur den Themen Zählertausch und Zählerablesung widmen! 

 

 

 

Neu: Roadshow zu Innovativen Lösungen fürs Zählermanagement

 

Der Tausch sowie die Ablesung von Wasserzählern gehören zu den Kernprozessen von Wasserversorgern. Neben anderen Aufgaben bedeuten sie aber einen enormen administrativen Aufwand. Wie Sie diese Prozess einfach digitalisieren, und dadurch Zeit, Geld, und Nerven schonen, erfahren Sie in unseren Roadshows zu Wasserzählertausch und Ablesung

 

Ihre Vorteile dabei:

  •  spannende und praktische Einblicke durch Experten und Partner
  •  Lösungen für einen effizienten Tauschprozess entdecken
  •  Möglichkeiten zur Eigen- und Selbstablesung durch Bürger kennenlernen
  •  Vorführung der Software WATERLOO für Zählertausch oder Ablesung
  •  exklusive Angebote nur für Teilnehmer

 

 

 

Überzeugt? So nehmen Sie teil:

Die gute Nachricht: Für Tickets müssen Sie nicht erst stundenlang in der Schlange stehen. Die Anmeldung zur Online Roadshow ist zu 100%:

  •  kostenlos
  •  in 1 Minute erledigt
  •  unverbindlich
  •  laufend möglich

Falls ein bestimmter Termin nicht praktisch für Sie ist, gibt es genug Ausweichmöglichkeiten. Alle Termine finden Sie auf unserer Roadshow-Website, oder direkt auf der Anmeldeseite. Auch auf Social Media bleiben Sie top informiert über alle Termine, Details und Anmeldemöglichkeiten – Sie finden uns auf Facebook und Linkedin.

-> Noch heute die Chance nutzen und anmelden!

 

Wir freuen uns, Sie mit auf Tour zu nehmen!

 

 

 

Buchen Sie hier kostenfrei Ihren WASSER Roadshow Termin!

Bei der WASSER Roadshow 2023 zeigen wir Ihnen, wie wir Sie mit WATERLOO in Ihrem Alltag unterstützen und wie Sie Zeit, Geld sowie Papier bei der Wasserzählerverwaltung sparen können! Buchen Sie hier kostenfrei Ihren persönlichen Termin. Sie bekommen die Buchungsbestätigung mit dem Teilnahmelink per Mail zugesandt.
 


 

Die Dokumentation der Eigenüberwachung von Brunnen, Quellen, Hochbehälter oder sonstige Wasserversorgungsanlagen ist eine aufwendige Angelegenheit? Von A wie Ablesung über E wie Eigenüberwachung bis hin zu Z wie Zählertausch. WATERLOO bietet digitale Möglichkeiten, die Wasserversorger in ihrem Alltag perfekt unterstützt und Ressourcen schont. Sie haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen und weiterführende Informationen zu allen Softwarelösungen von WATERLOO anzufordern. Darüber hinaus haben wir für alle TeilnehmerInnen ein paar attraktive Vorteile vorbereitet.

     

    Ihre 7 Vorteile

    •    Sie gewinnen neue Einblicke in die Selbstablesung, den Zählertausch, die Funkauslesung und die Wasserzählerverwaltung 
    •    Sie erhalten Tipps von Insidern mit langjähriger Erfahrung
    •    Ihre Rechte und Pflichten werden einfach und praxisnah erklärt
    •    Eine LIVE – Demo der WATERLOO Software führt Sie direkt in die App ein
    •    Es gibt jede Menge Zeit und Platz für Ihre Fragen
    •    Sie profitieren von exklusiven Angeboten nur für TeilnehmerInnen
    •    Sie können entspannt aus dem eigenen Büro oder Wohnzimmer teilnehmen

7 Dinge, die wir 2021 über Erfolg in der Krise gelernt haben – und 2022 weiter verstärken werden

2021 war ein Jahr voller Herausforderungen – und das nicht nur wegen der andauernden Pandemie. Doch was haben wir daraus gelernt? Gerade am Anfang des neuen Jahres fasst man gern Neujahrs-Vorsätze – auch für Unternehmen ist das wichtig. Wir orientieren uns dabei an unseren wichtigsten Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr. Schließlich müssen wir unsere Erfolge – und auch Misserfolge! – reflektieren, um daraus zu lernen. Nur wenn wir unsere Lehren auch integrieren, können wir uns stetig verbessern.

 

Auch 2021 hielt uns die Corona-Pandemie weiterhin in Atem. Manche Einschränkungen mögen nur vorübergehend sein, doch andere Trends sind weitreichender. So hat die Pandemie deutlich gemacht, wie wichtig digitale Lösungen bleiben werden. Aber auch bei Symvaro ging es rund: Unser neues Produkt WATERLOO Control ging an den Start, und wollte entsprechend weiterentwickelt, vermarktet und vertrieben werden. Wie wir es geschafft haben aus unserem Launch auch in der Pandemie eine Erfolgsgeschichte zu machen, und wie wir damit 2022 noch mehr durchstarten, haben wir für euch zusammengefasst: 

 

 

Hier sind sie: 7 Dinge, die wir für 2022 gelernt haben

 

 

1. Online-Kommunikation bleibt – und wir müssen sie nutzen

Der Wandel von unmittelbarer, persönlicher Präsenz hin zur Online-Kommunikation wird uns ohne Zweifel auch die nächsten Jahre beschäftigen. Mittlerweile sind wir dafür aber gut gerüstet: Was 2020 mit der plötzlich erzwungenen Umstellung wenig bis kaum funktionierte, war 2021 bereits gut etabliert. Wir konnten auf die Tools und Erfahrungen des Vorjahres aufbauen, und unsere Online-Kommunikation und Arbeitsweisen gut nutzen.

Natürlich sind mit diesen geänderten Gegebenheiten auch andere Strategien gefordert, vor allem in der Kundenbeziehung. Die Kommunikation über Online-Kanäle muss angepasst werden. So lernten wir zum Beispiel, Botschaften reduzierter und bildhafter zu vermitteln. Das muss die Kommunikation aber nicht zwangsläufig verschlechtern – ganz im Gegenteil tun sich hier viele neue Chancen auf:

  •    Unterschiedliche Kunden können auf ihre Gewohnheiten angepasst erreicht werden
  •    Inhalte (z.B. Video) können zeitunabhängig und immer wieder betrachtet werden
  •    Online-Lösungen sparen Ressourcen: Zeit, Kosten, CO2-Emissionen, …

Nachteile gibt es natürlich genauso. Darum wird in Zukunft besonders eine hybride Denkweise wichtig bleiben. Auch wenn die Präsenz verstärkt zurückkehrt, sollten Online-Alternativen immer gleich mitgedacht werden. Flexibilität ist gefragt! Unsere WATERLOO Control Roadshow war zum Beispiel von Beginn an hybrid geplant, und bietet damit verschiedene Erfahrungen und Möglichkeiten zur Teilnahme. Das beste aus beiden Welten, sozusagen. 

 

 

2. Wirklich zuhören: Lösungen müssen mit Kunden gemeinsam gemacht werden

Dass Software-Lösungen aus der Praxis, für die Praxis entwickelt werden, war bei Symvaro schon immer fester Bestandteil der Firmenphilosophie. Doch selbst hier sind wir im letzten Jahr weiter gegangen. Mit WATERLOO Control haben wir das erste Mal absolut konsequent und in jeder Phase der Entwicklung Kundenfeedback miteinbezogen. Kein Schritt erfolgte ohne das aktive Zuhören und Miteinbeziehen der Wasserversorger. Dieses gemeinsame Erarbeiten von wirklichen Lösungen war – und ist – der Schlüssel zum Erfolg.

 

“Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht: Wir haben unseren Kunden genau zugehört und Experten mit ins Boot geholt. Das ist der Nährboden für erfolgreiche     Produkte.”  –  Rudolf Ball, CEO

 

Dieser Prozess ist auch nie abgeschlossen –  unsere Software wird laufend weiterentwickelt, dafür bleibt das Feedback und Anregungen unserer Kunden weiterhin essentiell. 2022 wollen wir noch genauer hinhören: nicht nur unser Produkt, sondern die gesamte Customer Journey werden wir an allen Berührungspunkten optimieren. Wie immer an unsere Kunden angepasst

 

 

3. Neue Arbeitsmodelle funktionieren

Videokonferenzen und remote work sind mittlerweile fixer Bestandteil der Arbeitswelt
Ein mittlerweile nicht mehr wegzudenkendes Tool aus der Arbeitswelt: Videokonferenzen gestalten remote work einfacher

Bereits 2021 war das Arbeiten von Zuhause aus gar kein Thema mehr bei Symvaro. Home Office Möglichkeiten wurden selbstverständlich und funktionieren problemlos. Selbst bei agilen Arbeitsprozessen wie Scrum, die zu Beginn noch unmöglich ohne Präsenz schienen, haben wir gemerkt: es funktioniert, teilweise sogar noch effizienter!

 

Besonders wichtig wird es für Arbeitgeber, Angebote zu schaffen und flexibel zu bleiben. Nicht jeder Mitarbeiter wird dauerhaft und ausschließlich im Home Office bleiben wollen oder können. Dass die Möglichkeit gegeben ist, sollte aber zum Standard werden – zumindest dort, wo Home Office möglich ist. Auch Umfragen des Arbeitsministeriums zeigen, dass sich die Mehrheit der Beschäftigten zumindest eine flexible Aufteilung zwischen Bürozeiten und Home Office wünscht. Für Manche könnte es gar zur Voraussetzung werden, die Arbeitgeber künftig erfüllen müssen um am Personalmarkt attraktiv zu bleiben. Apropos…

 

 

4. Wir müssen uns um Nachwuchstalente bemühen und sie fördern

Dass sich der Arbeitsmarkt stark verändert zeichnet sich nicht erst seit der Corona-Krise ab. Der Kampf um Fachkräfte ist längst entbrannt. Auch die Anforderungen der Bewerber ändern sich, neue Prioritäten werden gesetzt. An diese veränderten Gegebenheiten sollten wir uns nicht nur anpassen, sondern aktiv mitgestalten. Gerade für Unternehmen die wie wir stark auf Wachstum setzen, ist der Fokus auf ein attraktives Firmenimage und gute Beziehungen zu potentiellen Mitarbeitern wichtig. Employer Branding als Garant für Wachstum wird daher auch uns 2022 beschäftigen. Unser Employer Video über Symvaro war aber schon ein guter Anfang.

Viel wichtiger ist jedoch: besonders junge Talente wollen nicht nur umworben, sondern aktiv gefördert werden. Nur so kann qualifiziertes Personal für die Zukunft sichergestellt werden. Wir haben erste Schritte gesetzt mit Partnerschaften zu Fachhochschulen und HTLs in ganz Österreich, wofür wir unter anderem Veranstaltungen organisieren und Diplomarbeiten betreuen. Diese Beziehungen gilt es 2022 weiter zu pflegen, zu stärken und zu erweitern.

 

 

5. Sparen ist angesagt – für die Krise, die Kasse, und das Klima

Die Corona-Krise hat viele negative Auswirkungen, nicht zuletzt finanzielle. Gerade Gemeinden litten dabei an enormen Einbußen von Einnahmen. Durch die Krise bedingte Arbeitslosigkeit und andere Ausfälle schlagen sich schließlich auch im Gemeindebudget nieder (mehr dazu erklärt das Zentrum für Verwaltungsforschung). Da die Versorgung und Infrastruktur aber weiterhin gewährleistet sein muss, gibt es oft nur wenige Möglichkeiten für Einsparungen

Daher ist es für die nächste Zeit unausweichlich, bestehende Prozesse bestmöglich zu optimieren. Digitale Lösungen können hier helfen, effizienter zu arbeiten und dabei Geld zu sparen. Mit WATERLOO Control kamen wir 2021 genau zur rechten Zeit – und sehen uns in Zukunft noch mehr gefordert wirksame Lösungen zu gestalten.

    Tipp: Mit unserem Ersparnisrechner sehen Gemeinden und Wasserversorger auf einen Blick wo noch Einsparungspotential liegt!

Eine weitere globale Krise, die beizeiten von Corona überschattet wird, wird uns künftig zusätzlich zum Sparen anhalten: die Klima-Krise. Auch hier können digitale Lösungen dazu beitragen, dass schädliche Emissionen verringert und wertvolle Ressourcen nachhaltig eingespart werden können.

 

 

6. Einfachheit ist gefragt

Kärntner Google für Wasserversorger Zeitungsbericht
Sie können den Bericht der Kleinen Zeitung auch online nachlesen.

Die letzten Jahre verpassten unser aller Leben einen regelrechten Digitalisierungsschub – dies betrifft auch die Anforderungen am Arbeitsplatz. Der Einsatz neuer Technologien und Programme ist aber für viele oft mit der Vorstellung von langwierigen Lernprozessen, technischem Know-How und komplizierten Prozessen verbunden. Besonders weniger technik-affine Gruppen haben hier Bedenken und sind stark gefordert.

 

Dabei sollen digitale Lösungen unser Leben vereinfachen! Bahnbrechende und erfolgreiche Technologien müssen dabei nicht automatisch nur für Experten und Informatiker verständlich sein – ganz im Gegenteil. Gute Software zeichnet sich gerade durch ihre Benutzerfreundlichkeit aus. Für Softwareentwickler ist es wichtiger denn je, auf die Bedürfnisse der Anwender einzugehen. Unser oberstes Gebot bleibt daher weiterhin, technische Lösungen selbsterklärend und einfach zu gestalten. Nicht umsonst wurden wir darum schon als „Kärntner Google für Wasserversorger“ bezeichnet.

 

Doch nicht nur die Digitalisierung kann eine Quelle für Schwierigkeiten sein – auch gesetzliche Vorgaben und Normen werden komplexer und umfangreicher. In unseren Gesprächen mit Wasserversorgern hat sich gezeigt: in vielen Gemeinden bestehen Unsicherheiten bezüglich genauer Verantwortungen. Mangelnde Informationen, kompliziert formulierte Verordnungen, und eine oft unüberschaubare Einhaltung machen anfällig für Fehler und bedeuten einen enormen Aufwand. Es braucht daher Lösungen, wie man Vorgaben einfach einhalten kann und immer den Überblick behält. Diese Herausforderung haben wir mit WATERLOO Control aufgegriffen, und antworten damit auf den erhöhten Bedarf an mehr Einfachheit und Arbeitserleichterung

 

Auch für zukünftige digitale Lösungen wird gelten: sie müssen unser Leben einfacher gestalten, nicht komplizierter.

 

 

7. Herausforderungen müssen als Chancen genutzt werden

Jede Krise birgt ihre eigenen Herausforderungen, und kann oft katastrophale Auswirkungen haben. Krisen können jedoch auch zwingen, neue Wege zu beschreiten und neue Unternehmungen zu wagen. Sie stellen damit also gleichzeitig eine Chance dar.  

 

“Schwere Zeiten wie während einer Pandemie müssen für ein Unternehmen nicht immer nur schlecht sein. Wir sind dadurch einen Schritt in Richtung eines neuen    Produktes gegangen – und lagen damit völlig richtig.” – Clemens Safron, Head of Business Development

 

Auch für Kunden hat sich die unfreiwillige Umstellung auf digitale Kommunikation bezahlt gemacht. Wo früher zum Beispiel überhaupt keine Alternativen zu Präsenz-Terminen vorstellbar war, ist mittlerweile selbst die völlig “analoge Generation” gut in digitale Kommunikation integriert. Dies konnte uns und unseren Kunden Arbeitserleichterungen bieten, und hat verfahrene Muster ausrangiert

Herausforderungen wir die Digitalisierung sollten also nicht ausschließlich negativ wahrgenommen werden, sondern als Chance. Möglichkeiten wie diese müssen aber auch aktiv genutzt werden, um Erfolg bringen zu können. 

 

“Wir müssen die Welle der Digitalisierung reiten, die Corona uns beschert hat. WATERLOO Control ist da am Puls der Zeit.”  – Bernhard Kamber, Partner- und    Salesmanager

 

Ganz egal was 2022 noch bringt – wir dürfen und werden nicht verzweifeln, sondern auch weiterhin aus ungünstigen Situationen das beste machen. 

WATERLOO Control – die Online Roadshow geht in die erste Runde!

Hier geht es um die WATERLOO Control Online Roadshow vom 03. Dezember 2021. Alle aktuellen Termine und die Anmeldung zur Roadshow finden Sie gleich hier

 

Webinare und diverse andere Online-Veranstaltungen sind aus unserem Leben mittlerweile gar nicht mehr wegzudenken. Vor allem während der Covid-19 Pandemie und ihrer unausweichlichen Einschränkungen. Um eine sichere und bequeme Teilnahme für alle zu ermöglichen, haben wir daher kurzerhand eine Online-Roadshow auf die Beine gestellt. In der Info-Veranstaltung am 3. Dezember 2021 ging es diesmal um die Eigenüberwachung und Fremdüberwachung in der Wasserversorgung. Im Fokus: wie man diese mithilfe von WATERLOO Control einfach gestalten und rechtssicher managen kann. 

 

Einfach und sicher überwachen – aber wie?

Einblicke in die Herausforderungen von Wasserversorgern liefert Andreas Rauch. Er kann auf rund 30 Jahre Erfahrung und umfangreiches Wissen im Bereich Trinkwassersicherheit zurückgreifen. Vor allem die zahlreichen Gesetze und Verordnungen, wie die ÖVGW Richtlinie W85, machen die Eigenüberwachung zu einer enormen administrativen Aufgabe. Ein besonderes Anliegen ist hier die Rechtssicherheit von Wasserversorgern, die nur durch einwandfreie und vor allem vollständige Dokumentation gewährleistet werden kann. Genau hier kommt WATERLOO Control ins Spiel.

 

“Mit WATERLOO Control wirst du vom Passagier zum Pilot deiner Wasseranlage!”  –  Andreas Rauch, Trinkwassersicherheitsexperte

 

Aus Erfahrung kann Andreas bestätigen: mit WATERLOO Control fällt nicht nur eine Menge Zettelwirtschaft weg. Durch die zentrale Sammlung von Bescheiden, Verordnungen, und an die gesetzliche Lage angepasste Checklisten ist die Eigenüberwachung auch mit Sicherheit rechtmäßig. Auch für die Fremdüberwachung wurden von Anfang an die Sorgen vieler Wasserversorger mit einbezogen und entsprechende Funktionen eingeplant – wie immer aus der Praxis, für die Praxis.

 

Live Demo der WATERLOO Control App
Bei der LIVE-Demo der WATERLOO Control Software wurden alle Funktionen einfach erklärt.

 

Von der Theorie ging es dann auch im Vortrag gleich in die Praxis – nämlich mit einer Demo der WATERLOO Control App. Vom grundsätzlichen Aufbau bis zu den einzelnen Arbeitsschritten und Möglichkeiten in der Eigenüberwachung: Rudolf Ball demonstriert die leichte Handhabung der App. Das zeigt auch das Feedback der Kunden: 

 

“Für mich ist es das Tollste, wenn die Wassermeister schon bei der Einführung in die Software sagen, wie selbsterklärend die App ist.”  –  Rudolf Ball, CEO

 

Noch unsicher, ob die WATERLOO Control Roadshow auch was für Sie ist? 

 

7 Vorteile, an der Online-Roadshow teilzunehmen

  • Sie gewinnen neue Einblicke in die Eigenüberwachung und Fremdüberwachung
  • Sie erhalten Tipps von Insidern mit langjähriger Erfahrung
  • Ihre Rechte und Pflichten werden einfach und praxisnah erklärt
  • Eine LIVE-Demo der WATERLOO Control Software führt Sie direkt in die App ein
  • Es gibt jede Menge Zeit und Platz für Ihre Fragen
  • Sie profitieren von exklusiven Angebote nur für TeilnehmerInnen
  • Sie können entspannt aus dem eigenen Büro oder Wohnzimmer teilnehmen

 

Online Roadshow – die nächste!

Das Online-Format hat sich im ersten Versuch durchaus bewährt: während draußen (zumindest am Standort in Kärnten) der Schneesturm tobte, konnten es sich TeilnehmerInnen vorm Bildschirm gemütlich machen. Es war also bestimmt nicht die letzte Online-Ausgabe der Online Roadshow! Anmeldungen für die nächsten Online-Veranstaltungen sind bereits möglich. Doch nicht nur für die Eigenüberwachung, sondern auch für Themen wie Zählertausch und Ablesung gibt es ab März eigene WATERLOO Online Roadshows – ebenso praktisch als Webinare. 

Alle weiteren Termine finden Sie auch in unserer Event-Übersicht oder direkt in unserer Online Roadshow-Übersicht.

 

Geheimtipp: Die Teilnahme an unserer Roadshow lohnt sich nicht nur wegen der nützlichen Informationen – auch exklusive Angebote warten auf alle Teilnehmenden!

 

Sie haben WATERLOO Control bereits auf einer Roadshow kennengelernt, oder möchten einfach noch mehr erfahren?

Unser Team steht Ihnen gern zur Verfügung.

 

WATERLOO für Gaszähler? Na aber sicher!

“Wenn WATERLOO für den Tausch und die Ablesung von Wasserzählern funktioniert, funktioniert die Software dann auch für Gaszähler? Da ist doch fast kein Unterschied!?” 

Sollen wir Ihnen etwas verraten? Ja, WATERLOO kann jetzt auch Gas

 

Wir haben sehr viele Anfragen von Kunden und Interessenten erhalten, die Bürger sowohl mit Trinkwasser als auch mit Gas versorgen. Schließlich muss auch der Gaszähler abgelesen und getauscht werden.

Obwohl die Digitalisierung immer weiter voranschreitet, besteht auch in dieser Sparte noch etwas Bedarf. Denn der Tausch und die Ablesung von Gaszählern wird auch heute noch teilweise auf Papier dokumentiert. Das zieht unterm Strich viel Tipparbeit in der Verwaltung nach sich und auch der Fehlerteufel schläft nicht. 

 

Das nächste große Ding: WATERLOO für Gas

 

Zusammen mit unseren Kunden haben wir für diese Herausforderungen eine Lösung entwickelt. WATERLOO für Gas. Schon ab kommender Woche steht die Software auch für Gasversorger bereit. 

WATERLOO für Wasser und WATERLOO für Gas sind dabei aber keine getrennten Softwarelösungen. Vielmehr haben wir die Gaszählerverwaltung integriert. Mit nur einem einzigen Management Center verwalten Sie ab sofort sowohl Gas als auch Wasser. Und so haben auch Mehrspartenversorger die Möglichkeit ihre Zähler digital zu verwalten. 

Wer denkt, dass ab nun vieles komplizierter wird, den können wir beruhigen. Die neue Funktion für Gas ist

 

  • intuitiv 
  • übersichtlich mit Symbole dargestellt
  • klar vom Bereich Wasser abgegrenzt und 
  • besticht mit der gleichen Funktionsweise wie WATERLOO für Wasser

 

Sehen Sie selbst! Wir geben Ihnen schon jetzt exklusive Einblicke

 

Im WATERLOO Management Center haben Sie wie gewohnt umfassende Filtermöglichkeiten. Neu ist, dass sie ab sofort unter der jeweiligen Zählertausch oder Ableseperiode ein “Medium” auswählen können. 

 

Wählen Sie “Wasser” um nur die Aufträge für den Wasserzähler anzuzeigen. Möchten Sie die Gaszählerperiode anzeigen, dann wählen Sie “Gas” aus. 

 

 

 

 

Sowohl im Management Center als auch in der Monteur – App werden eindeutige Symbole verwendet. Die gelbe Gasflamme steht für Gas und der blaue Wassertropfen für Wasser.  Diese zeigen übersichtlich an, um welchen Zählertyp es sich handelt. 

 

 

 

Vor Ort kann der Monteur ebenfalls zwischen den jeweiligen Zählertypen auswählen. Klicken Sie einfach jenes Element an, an dem Sie gerade arbeiten. 

Das Beste daran: Die Karte zeigt wie gewohnt alle Zähler mittels Pin an, die unmittelbar in der Nähe verbaut sind. Praktisch, effizient und übersichtlich. Was will man mehr?!

 

 

 

 

 

 

Selbstverständlich wird WATERLOO für beide Sparten immer weiterentwickelt und verbessert. Einzige Voraussetzung dafür ist, dass Sie uns stets Ihr persönliches Feedback geben. So entsteht Software, die an Ihre Bedürfnisse angepasst ist. 

 

P.S.: WATERLOO für Gas ist nur für jene Versorger im Management Center sichtbar, die auch das Modul „Gas“ aktiviert haben.

 


Sie sind Gas- und Wasserversorger und interessieren sich für WATERLOO?

Wir zeigen Ihnen Ihre Vorteile bei einer kostenlosen Onlinepräsentation.

 

Die ÖVGW Richtline W 85 für Wasserversorger – Ein Überblick

Unser Trinkwasser ist unser höchstes Gut. Ohne Wasser kein Leben. Genau aus diesem Grund sind die Auflagen im Hinblick auf Hygiene und Betriebssicherheit sehr hoch. Die Qualitätssicherung wird hierbei von gesetzlichen Regelungen vorgeschrieben. Für die Durchführung ist der Wasserversorger selbst verantwortlich.

 

Doch was steht eigentlich in diesen Vorschriften? 

 

Die Trinkwasserverordnung (TWV) regelt die Anforderung an die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch.  Daher hat der Wasserversorger seine Anlagen für die Wasserversorgung

  • nach dem Stand der Technik zu errichten
  • in ordnungsgemäßen Zustand zu erhalten und
  • eine negative Beeinflussung des Wassers zu verhindern.

Darüber hat der Wasserversorger verpflichtend genaue Aufzeichnungen zu führen. Als Leitfaden für die Dokumentation wurde durch die ÖVGW die Richtlinie W 85 über die Führung eines Betriebs- und Wartungshandbuches definiert.

 

Welchen Inhalt hat die Richtlinie W 85? 

 

Grundsätzlich unterteilt sich die W 85 in drei Bereiche

  1. Anlagenbeschreibung und Betriebsorganisation
    • Im ersten Abschnitt werden sämtliche Dokumente im Zusammenhang mit der Wasserversorgung gesammelt. Zum Beispiel: Wasserrechtliche Bescheide, sonstige Bewilligungsbescheide, Pläne, Verordnungen, privatrechtliche Vereinbarungen. Zudem werden hier die Basisdaten für alle Anlagenteile der Wasserversorgung (z.B. Quellen, Brunnen, Speicherbauwerke) erfasst und Personaldatenblätter mit den jeweiligen Aufgabenbeschreibungen, Arbeits- und Verfahrensanweisungen sowie Funktionsabläufen verschriftlicht
  2. Betriebsdaten 
    • Im zweiten Abschnitt werden die Betriebsdaten der gesamten Wasserversorgung gesammelt. Das sind Daten und Statistiken über die Wasserqualität, regelmäßig durchgeführte Kontrollen, den maximalen Wasserverbrauch pro Tag und pro Jahr, den Energieaufwand für Anlagen und Trinkwasserbereitstellung
  3. Überwachung und Wartung 
    • Im dritten Abschnitt wird die Eigenüberwachung erfasst. Alle Kontrollen müssen von dafür geeignetem Personal durchgeführt  werden. Darunter fällt auch die Wartung und Instandhaltung der Versorgungsanlagen. Es werden Aufzeichnungen geführt über: Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten, Schulungen des Personals, Tätigkeiten von externen Betrieben, Wartungspläne mit Kontrollintervallen und der Probenahmeplan. Mit dem Betriebsbericht sind alle Informationen 1x jährlich verpflichtend zusammenzufassen.

 

Zur Übersicht haben wir Ihnen diese Infografik zusammengestellt:

 

 

 

Sie sind Wasserversorger und möchten sich die vollständige Richtlinie herunterladen?

Hier geht’s zum Download im ÖVGW – Shop

Kosten ca. 87 €

 

 


 

Die Dokumentation der Eigenüberwachung lt. W 85 ist eine immense Aufgabe. Das hat auch unser Kunde Hainburg an der Donau mit dieser Story bestätigt.
Seit sie WATERLOO Control für die Eigenüberwachung einsetzen, wird ihnen der Arbeitsalltag um ein vielfaches erleichtert.
Möchten auch Sie mehr über die Vorteile der Software wissen, dann laden Sie sich einfach unseren Infofolder herunter. 
Sie können WATERLOO Control auch gerne live sehen. Vereinbaren Sie mit uns eine unverbindliche Onlinepräsentation.

 

 

Unsere kompetentes Team steht Ihnen gerne zur Verfügung.

 

 

Hainburg an der Donau baut auf WATERLOO Control

Hainburg an der Donau ist eine der ersten Wasserversorgungen, die unsere Softwarelösung WATERLOO Control im Einsatz hat. Mit großem Erfolg. Denn die Mitarbeiter des Wasserwerks sind begeistert eine richtige Arbeitserleichterung für die Eigenüberwachung von Wasserversorgungsanlagen gefunden zu haben. Es sollte so einfach und anwenderfreundlich wie WATERLOO sein. Das ist gelungen! Die nachfolgende Erfolgsstory beweist einmal mehr, wie wichtig es ist, Software aus der Praxis für die Praxis zu entwickeln.

 

Wasserwerk Hainburg Eigenüberwachung Wasserversorgungsanlagen
Herr Rusch, Herr Aringer, Herr Mayer, Clemens, Lukas und Kerstin unterwegs in Hainburg

 

Übersicht

Hainburg an der Donau ist eine wunderschöne historische Stadt mit geschichtsträchtigen Resten aus der Vergangenheit. Das Wasserwerk in Hainburg hingegen ist ganz und gar nicht von gestern. Dieses zählt zu einer der fortschrittlichsten Wasserversorgungen des Landes. Schon sehr lange Zeit setzt man hier auf technischen Fortschritt wie uns Herr Mayer, Leiter des Wasserwerks und seine Mitarbeiter Herr Aringer und Herr Rusch bei einem Feedbackgespräch eindrucksvoll belegen. Doch warum haben sie sich für WATERLOO Control entschieden?

 

Die Krux des Dokumentierens

Einer der Hauptgründe ist die Mühe mit dem Dokumentieren

Was früher Tagesgeschäft für die Mitarbeiter des Wasserwerks war, ist heute zu einem unvorstellbaren Aufwand herangewachsen.

 

Vor etwa 15 Jahren hat man geschaut, dass die Versorgungsanlagen reibungslos funktionieren und sauberes Wasser an die Bürger geliefert wird. Es war einfach Routine und man hatte alles im Kopf”, erzählt uns Herr Mayer. 

Über die Jahre hinweg wurden die Anforderungen an qualitatives Trinkwasser zurecht immer höher. Aber damit stieg auch der administrative Aufwand. Denn das richtige Mitdokumentieren stand ab sofort an der Tagesordnung für die Mitarbeiter.

 

“Alleine um die W85 zuverlässig abzuarbeiten und mitzuschreiben bin ich ewig gesessen. Ich hab mich dann sogar im Internet informiert, wie das andere machen”, erzählt uns Herr Aringer. 

Herr Mayer betonte zudem, dass der Aufwand neben den ganzen anderen Arbeiten in der Wasserversorgung zum Teil gar nicht umsetzbar ist, außer man stellt eine zusätzliche Schreibkraft ein. 

 

“Darum sind wir froh, mit WATERLOO Control angefangen zu haben. Denn ohne die Software müsste ich Karl (Herrn Aringer) eine halbe Woche ins Büro setzen. Aber wir sind keine Bürohengste. Wir sind Macher”, verrät uns Herr Mayer stolz.

 

WATERLOO Control für die Eigenüberwachung von Wasserversorgungsanlagen

 

WATERLOO Control als Erleichterung

Auf die Frage hin, was WATERLOO Control erleichtert, sind sich alle sofort einig: 

Das Papier fällt weg. Endlich keine nassen Zettel und Papierkrieg mehr. Stattdessen sind sie absolut angetan von dem outdoorgeeigneten Tablet.

Anstelle von dicken Ordnern zur Eigenüberwachung mitzunehmen, greifen sie jetzt einfach zum Tablet oder zum Smartphone und gehen damit raus, um die Anlagen zu kontrollieren. 

Herr Mayer betont, dass WATERLOO Control so benutzerfreundlich aufgebaut ist.

 

Karl ist sicher kein Spezialist in Sachen Technik aber er hat sich alles selbst aneignen können. Das ist ein wesentlicher Punkt für uns!”

Herr Aringer wirft ein, dass die Schritt-für-Schritt Anleitungen, die man auf der WATERLOO Control – Hilfeseite findet, sehr gut weitergeholfen haben. 

 

Zudem gefällt ihnen an der App, dass alles so übersichtlich aufgebaut ist. Das Farbschema zu den Überprüfungen zieht sich in einem durch. Herr Rusch beschreibt begeistert, dass man auf einem Blick erkennt, was, wieviel und wann die Anlagen zu kontrollieren sind. Das sorgt einfach für Klarheit in der Eigenüberwachung.

 

Herrn Aringer macht das Arbeiten mit dem Tablet sichtlich Spaß

 

Der Hauptnutzen für Hainburg

Von einer Funktion schwärmen die Herrschaften aber besonders. Es ist das W85 Vorlagenmodul. In WATERLOO Control zieht sich die W85 durch wie ein roter Faden. Sämtliche Felder, die zu den Anlagenteilen auszufüllen sind bis hin zu den Checklisten orientieren sich an der W85.  

 

“Ohne die Vorlagen geht’s nicht. Wenn man diese nutzt, dann wird einem einfach alles erleichtert. Die W85 ist unser Leitfaden – Die Bibel der Wasserversorger sozusagen. Da ist die App super. Wenn wir das abarbeiten, dann wissen wir, dass wir das Bestmögliche für die Wasserversorgung in Hainburg gemacht haben!”, führt Herr Mayer beeindruckt aus. 

 

Die Vorlagen waren auch der Grund, warum das Wasserwerk beim Pilotkundenprojekt mitgemacht hat. Das hat ihnen am besten gefallen. Abgesehen davon war es ihnen wichtig, die Software aktiv mitgestalten zu können. So entsteht eine Software von der Praxis für die Praxis. 

 

Eine klare Empfehlung

Auf die Frage, ob sie WATERLOO Control weiterempfehlen würden, strahlen uns die Gesichter entgegen. Denn Herr Aringer und Herr Mayer verraten uns, dass Sie sogar schon Werbung für die Software gemacht haben.

“Wir haben unseren Kollegen von einer anderen Wasserversorgung gesagt, dass sie sich WATERLOO Control besorgen sollen, weil es wirklich grenzgenial ist. Es erfüllt einfach seinen Zweck bei der Eigenüberwachung!”  

 

Von so viel Begeisterung sind wir hin und weg. 

Es macht uns stolz vor Ort zu sehen, dass unsere Softwarelösungen die Arbeit von unseren Kunden erleichtert. An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an die Mitarbeiter des Wasserwerks für die spannenden Einblicke und die Führung zu den Wasserversorgungsanlagen. 

 

 

Sie möchten die Erfolgsstory gerne als PDF downloaden? Sehr gerne. Hier geht’s zum Download.

 

 

 

 

Beeindruckt von der Story von Hainburg? Sie interessiert wie WATERLOO Control Ihnen die Arbeit bei der Eigenüberwachung erleichtern kann?

Kontaktieren Sie uns unverbindlich für eine kostenlose Demo. 

 

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

 

 

 

Markus erklärt’s

Daten, Schnittstelle, Import, Export… so viele Begriffe. Doch was steckt eigentlich dahinter?

Wir möchten Ihnen Fachbegriffe rund um WATERLOO einfach und verständlich erklären. Wer wäre dazu besser geeignet als Markus aus dem Support?!

Markus Obmann-Krenn leitet unsere Support-Abteilung und ist die angenehme Stimme, die unseren Kunden dann weiterhilft, wenn etwas nicht klappt. Er und sein Team sind tagtäglich dafür da, unseren Kunden die wohltuhende Gewissheit zu geben, dass es immer jemanden gibt, der bei Problemen aller Art weiterhilft.

Also Markus, wir möchten wissen:

Wie funktioniert eigentlich der Datentransfer zwischen WATERLOO und dem Verrechnungssystem?

 

Markus aus dem Support erklärt das Thema Datenimport, Datenexport und Schnittstellen

 

Markus: Das ist eine gute Frage und ganz einfach zu erklären. Fangen wir mit dem Hochladen der Daten IN WATERLOO an: 

Damit die Wasserzähler- und Kundendaten vom Verrechnungssystem im WATERLOO Management Center übernommen werden können, braucht es eine sogenannte Schnittstelle. 

 

Eine Schnittstelle kann man sich wie eine Brücke vorstellen. Es ist ein Verbindungsstück von einem Softwareprogramm zu einem anderen. Was vorher also zwei getrennte Programme waren, kann man mit der Entwicklung einer Schnittstelle verbinden. Über diese Brücke ist es dann möglich, Daten hin und her zu schicken

Genau so funktioniert das auch bei WATERLOO. Unsere Entwicklungsabteilung programmiert Schnittstellen in verschiedene Verrechnungssysteme.

 

Zum Beispiel:

 

Ihr Verrechnungssystem ist nicht dabei? Schreiben Sie uns eine E-Mail an: help@waterloo.io

Wir setzen uns gerne mit dem Anbieter Ihres Verrechnungssystems in Verbindung.

 

Übrigens: Wenn Verrechnungssysteme bei der Brücke einen Stein zusätzlich verbauen oder verschieben, dann müssen auch wir bei WATERLOO spiegelgleich einen Stein verbauen oder verschieben. Nur so gelingt es, Ihre Daten richtig zu übernehmen. Hierüber muss uns unser Partner des Rechenzentrums/Verrechnungssystems in Kenntnis setzen. So gelingen Anpassungen an der Schnittstelle im Handumdrehen. 

 

Die Schnittstelle hätten wir also geklärt. Doch wie geht es weiter? 
Wie gelangen die Daten also aus dem Verrechnungssystem in WATERLOO? 

 

Markus: Bevor die Buchhaltung die Daten in WATERLOO hochladen kann, muss sie eine Datei aus dem Verrechnungssystem erstellen. In dieser Datei sind alle wichtigen Informationen enthalten über: 

  • den Wasserzähler z.B. Hersteller, Durchflussmenge 
  • Adresse des Hausanschlusses 
  • Eichjahr des Wasserzählers
  • Letzter Wasserzählerstand usw. 

Als nächstes erstellt man sich in WATERLOO eine “Periode”. Eine Periode ist dafür da, um jene Daten abzuspeichern, die man für die jeweilige Aufgabe braucht. Diese Aufgabe könnte die bevorstehende Ablesung der Wasserzähler oder auch der jährliche Austausch der eichfälligen Zähler sein. 

 

Anschließend wird die Datei über die automatische Uploadfunktion in WATERLOO hochgeladen. 

Doch bevor das Programm die Daten endgültig für den Wasserzählertausch oder die Ablesung freigibt, kontrolliert WATERLOO die einzelnen Datensätze auf Richtigkeit. Das ist reine Routine. Wenn die Daten passen, werden sie in WATERLOO hochgeladen und man kann den Zählertausch oder die Ablesung starten.

  

Okay Markus. Das haben wir verstanden. 
Doch was ist, wenn die Daten nicht ganz in Ordnung sind? Es fehlt zum Beispiel der Anschlussstandort wie Keller, Heizraum etc. 

 

Markus: Das ist kein Problem. Manche Daten sind nicht zwingend nötig und können nachträglich mit WATERLOO erfasst werden. Der Anschlussstandort gehört zum Beispiel hier dazu. Bei Wasserzählerdaten, wo dringend benötigte Informationen fehlen, erhalten Sie beim Hochladen einen Importbericht und Sie können der Sache auf den Grund gehen. Haben Sie die fehlenden Informationen im Verrechnungssystem ergänzt, können Sie die restlichen Daten einfach wie oben beschrieben in die jeweilige Periode speichern.

 

 

Markus und sein Team nehmen sich immer gerne Zeit, um Sie bei Ihren Anfragen zu unterstützen

 

Wie gelangen die Daten aus WATERLOO zurück ins Verrechnungssystem? 

 

Markus: Das ist auch einfach zu erklären. 

Sobald Sie den Zählertausch oder die Ablesung beendet haben, wird in WATERLOO die jeweilige Periode geschlossen

Das heißt, Sie erstellen sich eine Datei aus WATERLOO (Exportdatei), welche auch hier nochmal auf Richtigkeit überprüft wird. Beispiele sind ein ungewöhnlicher Verbrauch, unterschiedliche Durchflussrate von Alt- und Neuzähler, es wurde ein negativer Verbrauch festgestellt usw.

 

Anschließend laden Sie die Exportdatei bei Ihnen ins Verrechnungssystem hoch. Diesen Vorgang können Sie einmal gesammelt am Ende der Periode machen oder während der Periode so oft Sie möchten durchführen. Für Sie entstehen bei WATERLOO keine extra Kosten. Lediglich der Anbieter Ihres Verrechnungssystems könnte eine kleine Gebühr in Rechnung stellen.

 

Wenn die Daten von Ihrem Verrechnungssystem aus WATERLOO übernommen worden sind, dann führen Sie die gewohnten Schritte, wie die Verrechnung des Wasserverbrauchs durch. Für die nächste Periode verwenden wir wieder die frischen Zählerdaten aus Ihrem Verrechnungsprogramm und starten wieder von vorne. So bekommen wir aus dem führenden System alle Änderungen wie Besitzerwechsel, Namensänderungen oder neuverbaute Zähler übermittelt.

 

Möchten auch Sie erfahren, wie einfach WATERLOO funktioniert?

Wir zeigen Ihnen in einer kostenlosen Demo wie WATERLOO das Leben von Wasserversorgern positiv verändert.

 

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