Die 5 einfachsten digitalen Wege, Wasserzähler selbst abzulesen

Für Gemeinden und Wasserversorger kommt einmal im Jahr die Zeit, den Wasserverbrauch Ihrer BürgerInnen zu ermitteln. Die mittlerweile beliebteste Methode: die Selbstablesung in den Haushalten. Das heißt, BürgerInnen lesen den momentanen Stand am Wasserzähler einfach selbst ab und übermitteln ihn an ihren Wasserversorger. 

 

Wussten Sie, dass das mittlerweile schon völlig ohne Papier, Stift und Post funktioniert? Die Digitalisierung hat auch in der Wasserwirtschaft längst Einzug gehalten. So gibt es zahlreiche Wege der digitalen Übermittlung auch für den Wasserzählerstand.

 

Wir zeigen die 5 einfachsten Wege der digitalen Selbstablesung, und warum das sowohl für BürgerInnen als auch für Gemeinden ein großer Vorteil ist. 

 

 

 

Wasserzählerstand selbst ablesen und melden – ganz digital!

 

 

Wer kennt es nicht? Die Ablesekarte kommt per Post, man kontrolliert schnell den Wasserzähler, notiert sich den Zählerstand mit Stift und Zettel, und schickt oder liefert das ganze an die Gemeinde. 

 

Übrigens: genau diese Situation war auch ausschlaggebend für die Entwicklung von WATERLOO durch Gründer Rudolf Ball…

 

Wir finden ja, in Zeiten der Digitalisierung sollte es dafür doch einfachere Mittel geben. Und die gibt es auch!

Es spricht schließlich nichts dagegen, eine einfache Zahlenreihe auch auf elektronischem Weg zu übermitteln. Ganz im Gegenteil: digitale Lösungen bringen sogar noch jede Menge Vorteile. So wird die Ablesung des Wasserverbrauchs bis hin zur Verrechnung 

 

  •    bequem und praktisch
  •    zeit- und ortsungebunden
  •    frei von Zusatzkosten und Aufwand
  •    sehr viel effizienter und fehlerfrei
  •    sowie vollkommen kontaktlos.

An der digitalen Selbstablesung führt also schon fast kein Weg mehr vorbei. Doch wie genau funktioniert das, und welche Möglichkeiten gibt es? Wir haben die praktischsten digitalen Wege der Selbstablesung gesammelt und zeigen gleich welche Vorteile WATERLOO dabei bietet. 

 

 

 

5 digitale Möglichkeiten den Wasserzählerstand bekanntzugeben

 

 

1. Zählerstand per App ablesen


Smartphones sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken, und tägliche Begleiter in fast allen Belangen. Gerade die Nutzung von Apps macht viele Aufgaben leichter und praktischer: vom täglich benötigten Nachrichtendienst bis zum Minispiel für zwischendurch. Selbst Gemeinden und Behörden setzen immer mehr auf Digitalisierung und bieten Services im Web oder per App an. 


Auch für die Ablesung und Übermittlung des Wasserzählerstandes gibt es diese Möglichkeit: Die passende App herunterladen, Zählerstand ablesen, Daten eingeben und mit einem Touch sicher digital übermitteln. So einfach kann’s sein.

 

 

Tipp:App zur Selbstablesung von Wasserzählern

Mit der kostenlosen App “WATERLOO 365 wird die Selbstablesung zum Kinderspiel. Der Zählerstand kann bequem jederzeit direkt vom eigenen Smartphone aus übermittelt werden, sogar mit Beweisfotos und Plausibilitätscheck.


Die WATERLOO App hat aber auch abseits der Ableseperiode viele praktische Funktionen für den Alltag: So kann der Wasserverbrauch zur eigenen Optimierung mit anderen Haushalten verglichen werden. Außerdem haben Gemeinden die Möglichkeit, Neuigkeiten zum Thema Wasser direkt aufs Handy der BürgerInnen zu übermitteln. Damit bleibt man immer top aktuell und mobil informiert – gerade im Fall von Verunreinigung oder anderen dringenden Mitteilungen ist das ein entscheidender Vorteil.

Laden Sie die App dazu kostenlos vom Apple App Store (für iPhones) oder Google Play Store (für Android-Systeme) auf Ihr Smartphone.

 

 

Ihre Vorteile:

  •    völlig kostenlos
  •    einfach, bequem, zeitsparend
  •    ohne Fehler direkt ins System übermittelt
  •    absolute Sicherheit durch Beweisfotos und Bestätigungen
  •    auf schnellstem Weg informiert über Wasser-News in Ihrer Gemeinde

 

>>> Hier geht’s zum Video zur WATERLOO 365 App  <<<

 

 

 

 

2. Zählerstand online bekannt geben


Eines ist klar: Auch wenn bereits über 82% der Österreicher ein Smartphone nutzen (Statistik Austria, 2020), so ist doch nicht jeder gleich bereit, eine App auf das eigene Handy zu laden. Eine Übermittlung ganz ohne Hürden kann auch einfach online erfolgen. Und zwar über ein Web-Formular, das über jeden Browser am Computer oder Smartphone aufgerufen werden kann.

 

 

Tipp:

Die WATERLOO Website Zählerstand.io bietet genau das. Die Übermittlung ist denkbar einfach: zuerst Land und Gemeinde aussuchen, dann Kundendaten eingeben und zuletzt den Zählerstand übermitteln. In nur wenigen Minuten ist alles erledigt. 

 

Screenshot Zählerstand Online Formular

Ihre Vorteile:  

  •    völlig kostenlos
  •    einfach und bequem
  •    jederzeit möglich und blitzschnell erledigt
  •    ohne Fehler direkt ins System

 

 

3. Mit QR-Code zur Selbstablesung

 

 

Auch QR-Codes sind im Alltag ständig präsent – und das nicht erst seit der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Kontrollen. Ob auf Produktverpackungen und Speisekarten im Restaurant, zur Kunstvermittlung in Galerien, oder als geheimnisvoller Sticker im Straßenbild. Erst schnell das Smartphone gezückt, und schon gelangt man zu nützlichen Zusatzinfos. Kein langes Suchen oder Eingeben einer Internetadresse mehr nötig. 

 

Ableseblätter scannen mit der Express App
Fun Fact:

QR steht für Quick Response, also “schnelle Antwort” – die Zeitersparnis steckt also schon im Begriff selbst


Zum Scannen selbst muss man praktischerweise auch kein teures Gerät anschaffen: QR-Code Scanner sind mittlerweile sogar schon fest als Kamerafunktion in neueren Smartphones integriert, oder können einfach gratis als App heruntergeladen werden.

 

 

Tipp:QR-Code für die digitale Ablesung

Bei der Ablesung mit WATERLOO ist ein QR-Code im Ableseblatt integriert und wird per Post direkt an die Haushalte zugesandt. Durch einen schnellen Scan mit dem eigenen Smartphone landet man sofort in der Eingabemaske für die Online-Übermittlung auf Zählerstand.io. Schneller geht’s kaum!

 

Weitere Vorteile:

  •    QR-Code Scanner ist schon vorhanden/kostenlos
  •    einfach und zeitungebunden
  •    kein lästiges Suchen und Vertippen

 

Für Gemeinden: so schaffen Sie es garantiert, BürgerInnen zur Selbstablese zu motivieren. 

 

 

4. Einen Chatbot zur Übermittlung nutzen


Messenger-Dienste und andere Apps zum Chatten sind aus unserem Leben mittlerweile ebenso wenig wegzudenken wie das Smartphone selbst. In der privaten Kommunikation haben Chatdienste die gute alte SMS längst überholt. Auch auf Unternehmens-Websites trifft man immer häufiger auf automatisierte Chatfenster für die schnelle Hilfe. Schließlich bieten sie zu jeder Tages- und Nachtzeit einen Ansprechpartner – auch wenn er digital ist. 

 

Warum nicht auch für den Zählerstand?

 

Tipp:Chatbot Splashy für die digitale Ablesung

Der WATERLOO Chatbot namens “Splashy” bietet genau diesen innovativen Service. Dabei kann er sogar über Facebook genutzt werden – Sie müssen Ihre Zeit auf Social Media also nicht einmal unterbrechen. Der automatisierte Chatbot “Splashy” führt genauestens durch alle Schritte der Übermittlung und ist auf intelligente Dialoge mit NutzerInnen programmiert. Sie finden ihn online unter www.splashy.io.

 

 

Fun Fact:

Wussten Sie, dass Splashy sogar der weltweit erste Chatbot zur Übermittlung des Zählerstands war? Hier geht’s zum Erklärvideo.

 

 

Ihre Vorteile mit dem Chatbot:

  •    kostenloser Service
  •    einfach zu bedienen
  •    genaue Anweisungen durch virtuelle Assistenz
  •    Fehler werden direkt erkannt
  •    schnell und unkompliziert (in durchschnittlich weniger als 2 Minuten)
  •    zu jeder Tages und Nachtzeit möglich

 

 

5. Zählerstand über eine Hotline ablesen


Wir wissen: Bereits unglaubliche 95% der österreichischen Haushalte nutzen aktiv das Internet (Statistik Austria, 2021). Kein Wunder also, dass digitale Services so gut angenommen werden. Trotzdem wird man nicht alle BürgerInnen damit erreichen, und nicht jede/r fühlt sich im Internet sicher. Besonders SeniorInnen könnten mit digitalen Anwendungen überfordert sein. 

 

Dass das Alter keineswegs eine Rolle bei der digitalen Selbstablesung spielen muss, zeigten wir schon in diesem Bericht über einen 71-Jährigen App-Nutzer


Doch digital muss nicht gleich per Computer und Internet heißen. Eine weitere Möglichkeit sind automatisierte Telefon-Hotlines, mit denen die Übermittlung per Telefon oder Handy erfolgen kann. Denn wir sind uns sicher: einen Festnetzanschluss oder ein Handy besitzt bestimmt jeder Haushalt. 

 

 

Tipp:

Mit der 24h-Telefonhotline “Wasser Voice” von WATERLOO fühlen sich bestimmt auch weniger Internet-erprobte NutzerInnen wohl. Per Telefon kann rund um die Uhr der Zählerstand übermittelt werden – und das zum Ortstarif! Einfach die am Ablesezettel genannte Telefonnummer wählen, und schon leitet unsere sprachgesteuerte “Wasser Voice” durch die Übermittlung per Tasteneingabe. Im Anschluss ist sogar noch eine Bestätigung per SMS möglich.

 

 

Ihre Vorteile:

  •    völlig kostenlos
  •    praktisch und schnell
  •    keine Technik-Barrieren, keine Software nötig
  •    jederzeit möglich

 

 

Wir sind von den digitalen Möglichkeiten der Selbstablesung jedenfalls überzeugt: sie sparen Zeit, Geld und jede Menge Aufwand.
>>> Jetzt über WATERLOO informieren <<<

 

 



Für mehr Informationen oder ein kostenloses Beratungsgespräch zu den Möglichkeiten mit WATERLOO kontaktieren Sie uns jederzeit.

 

 

Ihre Gemeinde bietet noch keine digitale Selbstablesung an? Kontaktieren Sie doch Ihren Ansprechpartner direkt mit Ihrem Anliegen!