Profitieren Sie von unseren digitalen Möglichkeiten zur Zählerstandsübermittlung

Insbesondere bei kleinen Gemeinden kann die Ableseperiode eine große logistische Herausforderung darstellen. Natürlich gibt es Funksysteme zur Zählerstandsablesung, welche jedoch teuer und aufwändig sind. Wir haben eine Lösung gefunden um diesen Prozess zu optimieren!

 

 

 

 

Einige Wasserversorger lesen die Zählerstände selbst ab, während andere diese Aufgabe gänzlich oder zum Teil dem Bürger überlassen. Um den Bürger auf diese Pflicht aufmerksam zu machen, werden Ablesekarten versendet. Diese sind ein Aufruf an die Einwohner ihren Wasserzählerstand bis zu einem bestimmten Stichtag abzulesen, an das Gemeindeamt zurückzusenden oder dort abzugeben.

Dem Bürger stehen einige Wege zur Verfügung, die Ablesekarten zur Gemeinde oder zum Wasserwerk zu senden. Während einige den Zählerstand per E-Mail oder Fax bekannt geben, füllen andere die Karten aus. Diese senden sie dann via Post zurück oder geben sie persönlich ab. Dennoch bleibt Ihren Mitarbeitern am Ende meist die Arbeit, die Daten von den Karten sowie von den E-Mails  in das Verrechnungssystem einzutippen. Ein großer Teil der Bürger übermittelt dazu gar nicht den Zählerstand und der Wasserverbrauch wird geschätzt. Das geht auch anders…

 

„Viel kann man nicht mehr machen um die Ableseperiode einfacher und leichter zu gestalten. WATERLOO liefert mir den perfekten Datenüberblick rund um den Wasserzähler und ist eine wichtige Beweissicherung für die Gemeinde. Ich kann es kleinen sowie großen Wasserversorgern wärmstens empfehlen“, berichtet Sabine Sager, Finanzverwalterin in der Gemeinde Sittersdorf.

 

Wäre es nicht effizienter, wenn Sie die Möglichkeit nutzen würden, Ihre Bürger den Zählerstand digital übermitteln zu lassen? Das Ableseblatt können Sie dazu einsetzen, um das Bewusstsein für papierlose Übermittlungswege zu stärken. Mit WATERLOO können Sie Ihre Bürger auf mehrere kosten- und zeitsparende Wege in die Wasserzählerstandsübermittlung integrieren:

 

Auf Wunsch können wir im Rahmen der Ableseperiode für Ihre Bürger zusätzlich ein Tablet verlosen, um die Übermittlungsquote weiterhin zu steigern. Diese Möglichkeit haben viele Gemeinden, inklusive Pörtschach und Sittersdorf, für sich genutzt. In jenen Gemeinden, wo eine Tabletverlosung stattgefunden hat, war der Anteil an digitalen Übermittlungen überdurchschnittlich hoch. Dies hat sogar einen 79-jährigen Sittersdorfer und einen 71-Pörtschacher dazu motiviert, der Zählerstandsübermittlung via unserer App WATERLOO 365 einen Versuch zu geben. Erfahren Sie HIER mehr darüber.

Mit WATERLOO Pronto, dem digitalisierenden Liefer- und Übermittlungs-Service für Ableseblätter, welches digitale Übermittlungswege sowie ein für die Übermittlung optimiertes Blatt beinhaltet, können Sie den Papierkrieg sowie doppelte Verwaltungswege für immer der Vergangenheit angehören lassen!

 

Interesse? Kontaktieren Sie uns noch heute um zukünftige Ableseperioden stressfrei zu gestalten!

Symvaro Get Together – Eine Party für den Sieg!

Im Rahmen der europäischen CESA Awards holten wir den meist begehrten Preis, „Startup des Jahres“, nach Klagenfurt.  Ein altes Sprichwort sagt: „Wer hart arbeitet, darf auch kräftig feiern“. Genau das haben wir am vergangenen Freitag, den 06. Oktober, dann auch getan!

 

 

 

 

Geteilte Freude ist doppelte Freude!

Ohne die langjährige Unterstützung von unseren Kunden und Symvaro-Freunden wäre es niemals möglich gewesen, das preisgekrönte Produkt WATERLOO zu entwickeln. Es war uns daher ein wichtiges Anliegen, die Auszeichnung zum Startup des Jahres mit unseren treuen Wegbegleitern ordentlich zu feiern.   

Wir möchten uns recht herzlich bei allen bedanken, die am Freitag, den 06. Oktober, bei unserem Get Together zugegen waren und uns einen unvergesslichen Abend beschert haben.

Impressionen von diesem äußerst gelungenen Abend gibt es in unserer Bildergalerie.

 

Atlas zur kommunalen Wasserwirtschaft in Europa

Der neue Atlas (86 MB) illustriert die Rolle des Wassers in den europäischen Städten und informiert die Bürgerinnen und Bürger, sowie die lokalen Behörden und Sachverständigen über bewährte Verfahren und innovative Entwicklungen, die zu einer schonenderen und nachhaltigeren Nutzung von Wasser und somit zur Erhaltung dieser wertvollen Ressource beitragen können.

 

 

 

Der Atlas ist eines der Ergebnisse des BlueSCities-Projekts, das im Rahmen von „Horizont 2020“, dem EU-Programm für Forschung und Innovation, finanziert wird. Er zeigt, wie die verschiedensten Methoden der Wasserbewirtschaftung die Wassernutzung beeinflussen. Dabei werden aber auch andere Faktoren berücksichtigt wie zum Beispiel die Abfallwirtschaft, der Klimawandel und Nahrungsmittelpräferenzen, die die langfristige Nachhaltigkeit der Wassernutzung beeinflussen.

“Mehr als 10 Prozent der europäischen Bevölkerung ist von Wasserknappheit betroffen. Der Atlas zur kommunalen Wasserwirtschaft in Europa präsentiert wissenschaftliche und technische Informationen auf intuitive und kreative Art und Weise, so dass für alle verständlich wird, was auf dem Spiel steht und wie am besten zu handeln ist. “ (ungarischer Europaabgeordnete Tibor Navracsics, zuständig für internen wissenschaftlichen Dienst der Europäischen Kommission)

Der Atlas empfiehlt zwei Online-Tools, die von den Städten genutzt werden können, damit eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung gewährleistet werden kann.

 

 

1. “Online-Tool City Blueprints”

“City Blueprints” ist ein interaktives Instrument, dass die Leistung der eigenen Wasserbewirtschaftung misst und hilfreiche Tipps zur Verbesserung bereitstellt. Es besteht aus drei essentiellen Rahmenbedingungen:

a.) Trends and Pressures Framework (TPF – wichtigsten Herausforderungen der Städte)
Was sind die größten Herausforderungen der Städte?
b.) City Blueprint® Framework (CBF – Betreibung des Wasserkreislaufes)
Ist die jetzige Wasserwirtschaft der Städte ausreichend?
c.) Governance Capacity Framework (GCF – Verbesserung der Wasserverwaltung)
In welchen Bereichen kann die Wasserverwaltung verbessert werden?

Detaillierte City Blueprintgutachten wurden für zahlreiche Städte, inklusive Dar se Salaam (Tansania), Istanbul, Hamburg, Amsterdam, Ho-Chi-Minh (Vietnam), Melbourne, Quito (Ekuador) und Ahmedabad (Indien) bereits veröffentlicht. Einen umfasenden Bericht über das Wassermanagement in mehr als 45 Städten und Regionen gibt es hier zum nachlesen. Die Performance der Städte wurde anhand von 25 Faktoren gemessen und in Scores von 0 bis 10 dargestellt.  Einige Beispiele haben wir zum Vergleich für Sie ausgewählt und wie folgt dargestellt:

 

 

 

Städte mit
ineffizienter
Wasserversorgung
Verschwenderische
Städte
Wassereffiziente
Städte
Ressourceneffiziente
und adaptive Städte
Dar es Salaam Ankara Oslo Amsterdam
Kilamba Kiaxi Istanbul Lyon Berlin
Belem Varna Bologna Rotterdam
Galati Reykjavik Budapest Stockholm
Ho-Chi-Minh City Genova Helsinki
Ljubljana Eslov
Melbourne Helsinborg
New York Kristianstad
Jerusalem Maastricht

 

 

Keine einzige Stadt hat es in die höchste Kategorie, die der „Wasserweisen Städte“ geschafft. Die Stadt Amsterdam hat, mit 8.0 von möglichen 10 Punkten, am besten abgeschnitten und hält eine herausragende Position im integrierten Wasserressourcenmanagement (IWRM) weltweit. Im Jahr 2006 wurden in Amsterdam die verschiedenen städtischen wasserbezogenen Dienstleistungen alle unter einem Dach gebracht. Es entstand Waternet –  der erste Wasserversorger des Landes, der sich dem gesamten Wasserzyklus widmet. Waternet hat die Verantwortung für Oberflächenwasser, Grundwasser, Regenwasser, Trinkwasserversorgung sowie Abwasserbehandlung. Dieser einheitliche Zugang zum Thema Wassermanagement hat sich für die Stadt Amsterdam als sehr vorteilhaft erwiesen und stellt unter anderem ihr Alleinstellungsmerkmal dar. Das detailierte City Blueprintgutachten der Stadt Amsterdam können Sie hier abrufen.

 

2. “Online-Tool City Amberprint”

“City Amberprint” ist ein praktisches, kommunikatives Werkzeug, dass Städten helfen soll smart und nachhaltig zu werden. Die Fortschritte der Städte in Hinblick auf Energie, Transport und Informationstechnologie mit einer bewertet werden und Ihnen weitere Schritte aufzuzeigen, die Ihnen helfen sollen in diesen drei Bereichen smarter und nachhaltiger zu werden.

Möchten Sie wissen wie Ihre Stadt abschneidet und Tipps zur Verbesserung bekommen? Klicken Sie hier um zu dem Test zu gelangen!

 

 

Wie schneidet die Wasserversorgung in Ihrer Stadt ab?

Der Atlas zur kommunalen Wasserversorgung ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen dem internen wissenschaftlichen Dienst der Europäischen Kommission – der Gemeinsamen Forschungsstelle – und dem Fundació CTM Zentrum Tecnològic, dem KWR Watercycle Research Institute, der Europäischen Innovationspartnerschaft für Wasser und dem Netzwerk für die Wasserwirtschaft in europäischen Regionen und Städten NETWERC H2O.

Es ist daher sehr überraschend herauszufinden, dass keine Österreichische Stadt bis dato ein Blueprintgutachten erworben hat. Es sind derzeit keine Informationen darüber vorhanden, wie Österreichs Städte und deren Wasserversorgung im internationalen Wettbewerb abschneiden. Ein solches Gutachten können Sie jedoch selbst, ganz einfach und mit wenig Aufwand, für Ihre Stadt/Wasserversorgung erstellen. Und so läuft der Test ab:

a.) Sie erstellen ein Profil hier
b.) Sie logen sich mit Ihren Zugangsdaten ein
c.) Sie füllen die allgemeinen Informationen über Ihre Stadt aus (Bild 1)
d.) Sie beantworten 25 relevante Fragen rund um die Wasserversorgung Ihrer Stadt (Bild 2)
e.) Sie erhalten den Score sowie eine grafische Darstellung des Blueprints Ihrer Stadt (Bild 3)
f.) Sie können sich den Entwurf bereits herunterladen oder
g.) Sie können erstmals auf eine Validierung Ihrer Daten vom Water Share warten

 

 

Möchten Sie wissen wie die Wasserversorgung Ihrer Stadt im vergleich zu anderen Städten abschneidet? Klicken Sie hier um zu dem Test zu gelangen!

Wir wurden zu dem Österreichischen „Startup des Jahres 2017“ erkoren!

Im Rahmen der europäischen CESA Awards haben wir uns mit WATERLOO gegen hunderte von Startups erfolgreich durchsetzen können und holten den meist begehrten Preis: „Startup des Jahres“.

 

 

 

Neben dem Preis „Österreichisches Startup des Jahres 2017“ räumten wir in einer weiteren Kategorie ab – Symvaro holte auch den Titel „Best Smart City Solution“ nach Kärnten! Wir sind geehrt und von Stolz erfüllt, da diese Auszeichnungen zeigen, dass der Stellenwert des nachhaltigen Themas „Wasser“ laufend wächst. Die Digitalisierung von Städten und Gemeinden ist ein enormes Thema und dieser Preis zeigt die Wertschätzung vor echten Lösungen, welche verfügbar sind und sehr gut funktionieren!

 

 

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Wir möchten uns auf diesem Wege bei allen bedanken, die uns bei dem spannenden Voting Ihre Stimme gegeben haben. Unser Dank gilt auch an alle WATERLOO Kunden, welche uns in den letzten Jahren unterstützt und mit ihren Ideen und Feedback dazu beigetragen haben, etwas außergewöhnlich Nützliches zu entwickeln! Ohne Sie wäre dies nicht möglich gewesen! Ohne die langjährige Unterstützung unserer Kunden wäre es niemals möglich, ein Produkt zu entwickeln, welches so erfolgreich ist wie WATERLOO. 

 

 

Prominenter Besuch bei Symvaro

Der Landeshauptmann Peter Kaiser stattete uns einen Besuch ab und gratulierte uns persönlich zu diesem sensationellen Triumph. In einem spannenden Gespräch über Digitalisierung, Wasser und Zukunft waren wir uns einig: es ist möglich, von Kärnten aus die Welt zu verändern!

Auch Österreichs Bundeskanzler Christian Kern ist von WATERLOO mehr als überzeugt und gratulierte uns persönlich für die renommierte Auszeichnung. Was für eine Ehre!

 

 

 

WATERLOO – Effizienzsteigerung und eine geringere Fehlerquote sind garantiert!

Welchen Nutzen unser Produkt WATERLOO für Gemeinden aufweist, die Wichtigkeit der Digitalisierung von Städten und Gemeinden sowie wie wir durch Bürgerintegration die Welt verändern können – Kärntens Landeshauptmann, Österreich Bundeskanzler sowie mehr als 60 Gemeinden und Städte in ganz Österreich und Deutschland sind von unserem Vorhaben vollkommen überzeugt.
Möchten auch Sie mit der Kraft der Digitalisierung Ihre Wasserversorgung effizienter gestalten? Wir helfen Ihnen gerne dabei, denn WATERLOO:
1) digitalisiert den verpflichtenden Zählertausch – Sie sparen Zeit und Geld, die Fehlerquellen werden reduziert und die Datenqualität erheblich erhöht.
2) automatisiert die Zählerstandserfassung mittels Ablesekarten – Sie können sich zurücklegen und die hochqualitativen Daten genießen!

Die Marktgemeinde Rum in Tirol hat WATERLOO bereits getestet. Wasserwerksleiter Ing. Klaus Oberhuber und Wassermeister Fritz Fercher berichten in diesem VIDEO,  wie sich durch unsere Lösung ihr Arbeitsalltag verändert hat.

 

Wir bieten Ihnen die einzigartige Möglichkeit unsere gekrönte Lösung vollkommen kostenlos und unverbindlich vorab zu testen! Hier können Sie sich für einen Test anmelden.  

WATERLOO 365 – Mein Wasserzähler & mehr

Wir bieten Ihnen vier verschiedene Lösungen Ihre Bürger in die Verwaltung von Wasserzählerdaten zu integrieren – seit neuestem auch WATERLOO 365!

 

 

 

Eines ist klar: die Anzahl an Smartphone Nutzern steigt stetig an. Bereits mehr als 70% der Handynutzer haben ein iPhone, Android oder ähnliches Endgerät. Bei der Generation 50+ ist die Tendenz zum Smartphone-Besitz auch stark steigend. Das Wasserzählerstände erfasst werden müssen ist ebenfalls Fakt. Dabei können jedoch erhebliche Kosten entstehen.

Insbesondere bei kleinen Gemeinden kann die Ableseperiode eine große logistische Herausforderung darstellen. Natürlich gibt es Funk-Systeme, welche jedoch teuer und aufwändig sind. Alternativ werden Ablesekarten versendet. Dem Bürger stehen verschiedene Wege zur Verfügung, die Ablesekarten zur Gemeinde oder zum Wasserwerk zu senden. Dennoch bleibt Ihren Mitarbeitern am Ende meist die Arbeit, die Karten in das Verrechnungssystem einzutippen. Doch das muss nicht sein!

 

 

Zählerstandsübermittlung via App

Eine Zählerstandsübermittlung via App bietet viele Vorteile für Wasserversorger, Bürger und Gemeinden. Bürger können die Zählerstandsübermittlung selbst durchführen und den Wasserzählerstand schnell und einfach an den Wasserversorger übermitteln. Mit diesem modernen Bürgerservice sind die Daten ohne Umwege bereit für das Verrechnungssystem. Eine Zählerstandsübermittlung via App bedeutet dazu keine Terminvereinbarungen für die Ablesung und eliminiert den Stress rund um Ablesekarten. Dazu wird durch die direkte Übermittlung vom Zählerstand mittels Texterkennung die absolute Fehlervermeidung garantiert.

Wenn Bürger den Zählerstand via App an den Wasserversorger übermitteln, gibt es keine offene Fragen – sie erhalten eine E-Mail Bestätigung mit den Daten der Übermittlung. Nach der Übermittlung gibt es keinen Bedarf weitere Ableseformulare auszufüllen, da die gemeldeten Wasserstände direkt in das Verrechnungssystem des Wasserversorgers einfließen. Eine App spart Ihnen und Ihren Bürgern somit wertvolle Zeit und Nerven.

Wir haben den Smartphone-Trend sowie die Vorteile der Digitalisierung der Wasserwirtschaft rechtzeitig erkannt. Wir bieten bereits seit 2011 die Zählerstandsübermittlung via unsere Wasser App an. In der Stadt Villach wurden im Jahr 2016 so ein Drittel aller Zählerstände über diese App übermittelt. Doch wir wollten einen Schritt weitergehen und Ihnen eine Menge an zusätzlichen Funktionen und Erleichterungen bieten.  Aus Anforderungen unser Kunden, der Wasserversorger und den kreativen Ideen unserer Entwicklungsabteilung entstand einen einmaliges Service für Ihre Bürger – die App WATERLOO 365!

 

 

Die Funktionen von WATERLOO 365 auf einen Blick:

  • iOS (Apple) und Android App – Verfügbar für die zwei gängigsten mobilen Betriebssysteme mit insgesamt 96 % Marktanteil!
  • Übermittlung durch Bürger – Bürger können den Zählerstand selbst ablesen. Sie als Wasserversorger sparen Zeit, Nerven und Kosten.
  • QR-Konfiguration – Bürger können ihren Wasserzähler bequem über einen QR-Code einrichten!
  • Vergleichsfunktion – Bürger können ihren Wasserverbrauch mit ähnlichen Haushalten vergleichen, was das Bewusstsein für Wasser stärkt!
  • Bestätigungen – Der Bürger erhält eine unmittelbare Bestätigung der Übermittlung per E-Mail.
  • Plausibilitätscheck – Die übermittelten Daten werden permanent und automatisch auf ihre Plausibilität geprüft!
  • Fotobeweis – Wenn der Bürger die Bilderkennung zur Ablesung nutzt, wird auch ein Foto von dem Zählerstand übermittelt.
  • Bilderkennung – Die neue Bilderkennung vermeidet Eingabefehler durch den Bürger und gewährleistet dem Wasserversorger erstklassige Zählerstandsdaten!
  • News – Teilen Sie Nachrichten und Bildmaterial mit Ihren Kunden wann immer Sie möchten!
  • Unabhängigkeit – Exportieren Sie Ihre Zählerstandsdaten zu jeder Zeit ohne Verzögerungen in Ihr Verrechnungssystem!
  • Redaktionsplanung – Auf Anfrage liefern wir Ihnen regelmäßig hochwertige Beiträge rund um das Thema Wasser.
  • Alarmfunktion – Informieren Sie Ihre Kunden in Echtzeit über dringende Ereignisse wie z.B. Verunreinigungen!
  • Handlungsbedarf – Im Handlungsbedarf vom WATERLOO Management Center landen jene Übermittlungen, bei denen sich ein zweiter kritischer Blick lohnt!
  • Synchronisation – Die App ist mit unserer Lösung für Zählertausch sowie für die Zählerstandsablesung durch Monteur verbunden und aktualisiert automatisch den Zählerstatus!

 

Laden Sie WATERLOO 365 herunter!

          

 

Bürger, die Handys mit anderem Betriebssystem besitzen oder dem Smartphone-Trend nicht nachgegeben haben, müssen trotzdem nicht auf die Vorteile dieser App verzichten. Diese Bürger können die WATERLOO 365 als Web App unter folgendem Link nutzen: www.zählerstand.io

 

 

Interesse?

WATERLOO ist die innovative Wasser-Management-Lösung rund um den Wasserzähler. Schauen Sie sich unser Produktvideo an, um alle Vorteile unserer Lösung zu entdecken!

Sie möchten Ihren Bürgern auch die Möglichkeit einer papierlosen Zählerstandsübermittlung bieten? Ressourceneinsparung bei der Ablesung des Wasserzählerstandes sowie beim Wasserzählertausch steht auf Ihrer Agenda? Kontaktieren Sie uns und fordern Sie ein unverbindliches Angebot an!

Verschwundener Wassermeister nach 6 Monaten wieder aufgetaucht!

 

 

Es ist der 03.10.2016, ein Tag wie jeder andere. Blasius Huber steht um 05:30 auf, zieht seine Dienstkleidung an und erscheint gut gelaunt in der Küche. Nach einem schnellen Kaffee mit seiner Frau Greti fährt der Wassermeister früher als sonst und voll motiviert zur Gemeinde Wasserloch. Die Zählertauschsaison beginnt gerade erst, und es gibt noch viel zu tun. „Wenn ich heute Glück habe, erwische ich mindestens einen Bürger, der die Tür öffnet und mich den Zähler tauschen lässt“, überlegt er.

Wie jeden Morgen holt er in der Verrechnungsabteilung seine Tauschliste ab und erntet einen genervten Blick von der Sachbearbeiterin Utta Fischer. „Schon wieder der Blasius“, denkt sie sich, „er hat die schrecklichste Schrift, die ich je in meinem Leben gesehen habe. Die Tauschlisten, die er zurückbringt, sind dazu immer schmutzig und zerknittert. Gäbe es nur einen Weg, seine Schmierzettel aus meinem Alltag zu verbannen, dann würde die Arbeit auch wieder Spaß machen. Auch die Kosten für den Kryptologen würden wir uns sparen.

 

 

 

 

Zur selben Zeit sitzt Ignatz Scharf, Amtsleiter der Gemeinde Wasserloch, über den Büchern und grübelt vor sich hin: „Wir treffen pro Tag durchschnittlich 0,75 Bürger zu Hause an. Darunter haben viele enormen Stress oder wichtige Termine – sie haben einfach keine Zeit für einen Zählertausch. Nur 0,33 Zähler werden in unserer Gemeinde pro Tag gewechselt… an guten Tagen. An schlechten bewegt sich die Quote bei -0,25 Zählern.

Blasius bereitet seine Rundfahrt vor: Er schnappt sich seine Werkzeugkiste und zwei Zähler – für den Fall, dass er Glück hat und sogar zwei Bürger erwischt. Beim ersten Haus macht er sich allerdings nur wenig Hoffnung, zu viele seiner Kollegen waren daran gescheitert. Keiner wusste, ob in dem Haus überhaupt noch jemand lebt. Jahrzehntelang war kein Zähler gewechselt worden.

Einen Versuch ist es jedoch wert“, denkt Blasius zuversichtlich und steigt aus seinem Wagen. Es ist nicht einfach, alles gleichzeitig zu tragen: sein Werkzeug nimmt er in eine Hand, einen Kübel mit dem Zähler in die andere. „Hätte ich doch eine dritte Hand oder gäbe es eine papierlose Lösung für den Zählertausch“, denkt er sich, während er damit kämpft, seine Tauschlisten sicher unterzubringen.

Voll bepackt mit Werkzeug muss er die Klingel mit der Nasenspitze betätigen. Er dreht sich aber gleich wieder um in der Überzeugung, dass er niemanden antreffen werde. Als er beginnt, sein Arbeitsmaterial wieder im Auto zu verstauen, hört er ein Quietschen…

 

 

Verloren im verfluchten Haus

Greti konnte die Nacht vor dem 1. April sehr schlecht schlafen. Genau 6 Monate waren vergangen seitdem ihr Blasi verschwunden war. Alles was in ihrer Macht stand hatte Greti versucht, doch von Blasi war keine Spur zu finden. Trotzdem hatte sie ihn noch immer nicht aufgegeben und träumte von dem Tag an dem sie sich wiedersehen werden. Das Klingeln an der Tür riss sie aus ihrem Traum – es war Blasius, der an der Tür stand!

Die Neuigkeiten haben sich sehr schnell verbreitet. Jeder in Wasserloch sprach nur noch von diesem Wunder, doch Blasius gab kein Wort von sich. Einige Monate später und nach vielen Versuchen schafften wir es ihn zu überreden das Schweigen zu brechen. Wir haben Herrn Blasius Huber als einziges deutschsprachiges Magazin interviewt und bringen Ihnen heute die exklusive Geschichte!

 

 

Blasius und das verfluchte Haus

Die Tür hatte sich wie von Geisterhand geöffnet. Ungläubig betrachtet der Wassermeister den Eingang zum angeblich verfluchten Haus. Sollte er endlich schaffen, was keinem seiner Kollegen gelungen war? Besessen von dieser Idee eilt er zur Haustür – doch da steht kein Mensch. Er ruft, so laut er kann – niemand antwortet.

Blasius geht trotzdem in das Haus und findet schnell die Kellertür. Hier gibt es viele Hürden zu überwinden: Der Keller ist dunkel, voller Spinnweben, verwüstet und zugemüllt – als hätte ihn jahrzehntelang niemand betreten. Ehrgeizig macht Blasius sich auf die Suche nach dem Wasserzähler, doch der ist unter dem ganzen Staub und Gerümpel unauffindbar. Er sucht und sucht, doch vergebens – er findet nichts.

Aufgeben kommt für ihn aber nicht in Frage! Immer tiefer steigt er hinab in den dunklen Keller – bis er die Orientierung verliert. Trotzdem sucht er unermüdlich weiter – monatelang. Als Blasius sich nach 180 Tagen erschöpft und frustriert gegen eine unscheinbare Wand lehnt, öffnet sich eine Geheimtür und er stolpert mitten in eine Schatzkammer. Der Wassermeister traut seinen Augen nicht… Vor ihm steht der schönste Zähler, den er je gesehen hat: ein goldener Zähler, dessen Glanz ihn regelrecht blendet. Stundenlang bewundert er seinen Schatz und hat schon fast beschlossen, für immer dazubleiben, als ihm siedend heiß einfällt, dass da draußen jemand auf ihn wartet!

 

 

 

 

Blasius wechselt den Zähler, kann den Tausch aber nicht dokumentieren. Seine Tauschlisten haben in den sechs Monaten stark gelitten. Sie sind dreckig sowie nass geworden und auch nicht mehr verwendbar. Blasius entdeckt eine weitere Tür in der Schatzkammer. Ein seltsames Gefühl kommt in ihm auf, und er hofft zum ersten Mal nach Monaten, dass er es doch noch schaffen kann. Erwartungsvoll greift er nach der Türklinke und sieht draußen endlich wieder Sonnenstrahlen. Mit den Gedanken bei seiner Greti und mit dem goldenen Wasserzähler als Trophäe hat Blasius den Weg aus dem verlassenen Haus gefunden!

Greti träumt in der Nacht vor dem 1. April von einem Wiedersehen mit ihrem Blasi. Sechs Monate sind vergangen seit seinem Verschwinden. Sie hat ihn nicht aufgegeben und alles in ihrer Macht Stehende versucht, doch von Blasius gab es keine Spur. Das Klingeln an der Tür reißt sie aus ihrem Traum, schlaftrunken öffnet sie die Tür. Vor ihr stand Blasius!

 

 

Neuer Karriereschritt: Blasius wird zum WATERLOO-Botschafter

Blasius erholt sich mit Gretis Hilfe schnell von diesem prägenden Erlebnis und tritt bald seine Stelle in der Gemeinde wieder an. Als einziger Wassermeister, der es geschafft hat, den goldenen Zähler in dem verfluchten Haus zu wechseln, genießt er einen besonderen Status unter seinen Kollegen. In den sechs Monaten seiner Abwesenheit hatte sich aber einiges geändert und die Verantwortlichen hatten beschlossen, keine Monteure mehr in Gefahr zu bringen.

Die Gemeinde hatte WATERLOO, die Software-Lösung für einen papierlosen Wasserzählertausch und Wasserzählerstandserfassung eingeführt. Aufgrund seiner Vorgeschichte lernte Blasi die Lösung schnell kennen und lieben. Bei den ganzen Vorteilen für Monteure war es sogar Liebe auf den ersten Blick. Fast drei Monate später wurde Blasi zum offiziellen WATERLOO-Botschafter und präsentierte seine Geschichte auf zahlreichen internationalen Events.

Seinen Vortrag beim Trinkwasser-Infotag der ÖVGW in Wien beschließt Blasius Huber mit den Worten: „Der nächste Wassermeister, der in dem Haus den Zähler wechseln muss, wird nicht dasselbe Schicksal erfahren müssen wie ich. Ich kann nun in WATERLOO Pro, der App für Monteure, alle Informationen rund um den Anschluss sowie die Lage und mögliche Fluchtwege speichern. Diese stehen beim nächsten Zählertausch jedem meiner Kollegen zur Verfügung. Hätte ich damals vorab gewusst, wo im Keller sich der Zähler befindet, wäre mir dieses Desaster nie passiert. Außerdem muss ich nicht mehr Uttas böse Blicke ertragen. Seitdem die Datenübertragung digital abläuft, hat sie wieder ein Lächeln im Gesicht – alles dank WATERLOO.

 

 

Die Hotline zur Zählerstands-übermittlung – ein innovativer Service für Ihre Bürger

Unser Ziel ist es Ihren Bürgern eine Zählerstandsübermittlung zu jeder Tages- und Nachtzeit zu ermöglichen. Eines ist klar: so gut wie jeder Haushalt besitzt ein Telefon – Festnetz oder Handy. Über die sprachgesteuerte WATERLOO Hotline können Ihre Bürger zum Ortstarif den Zählerstand an Sie übermitteln.

 

 

Obwohl viele Menschen Smartphones und das Internet für den alltäglichen Gebrauch nutzen, gibt es noch immer BürgerInnen die solche Technologien nicht zur Verfügung haben. Genau für diese Kunden haben wir eine Möglichkeit gefunden, um sie genauso einfach in die Zählerstands- übermittlung zu integrieren – die WATERLOO 24-Stunden Hotline. Über eine vollautomatische Telefonhotline geben die Verbraucher Zählernummer, Kundennummer und Zählerstand ein. Per Kurznachricht erhalten sie eine Übermittlungsbestätigung. Einfach und schnell.

 

 

Wie funktioniert die Wasser Voice?

Die Wasser Voice ist die einfache und für jeden Bürger nutzbare Telefonhotline zur Übermittlung des Wasserzählerstands und funktioniert folgendermaßen:

  • Sie erhalten von uns eine Telefonnummer mit der ortsunabhängigen Vorwahl 0720.
  • Auf dieser Telefonnummer wird der Anrufer durch die Wasserzählerstandsübermittlung geleitet.
  • Über die Tasten seines Telefons gibt der Bürger seine EDV Nummer, die Zählernummer und den Zählerstand ein.
  • Der ganze Vorgang dauert keine Minute.
  • Am Ende erhält der Anrufer, wenn er von einem Handy angerufen hat, eine SMS Bestätigung.
  • Sämtliche Daten laufen im Management Center zusammen.

 

Diese smarte Lösung bringt Vorteile für Wasserwerke und Bürger indem die Übermittlung von einem Festnetzanschluss oder Handy zu jeder Tages- und Nachtzeit erfolgen kann. Ihre Kunden finden eine Übermittlung des Zählerstands per Handy oder Festnetz-Anschluss vor allem eines: praktisch! Lange Warteschlangen schätzen sie dagegen weniger. Zudem erfordert die Ableseperiode einen hohen Personalbedarf – diesen können Sie sich mithilfe der WATERLOO Hotline sparen. Die Vorteile haben wir hier nochmals für Sie zusammengefasst!

 

 

Die Vorteile der Wasser Voice auf einen Blick

  • Mehr als 96 % der Haushalte besitzen ein Telefon – ob Festnetz oder Handy.
  • Fehlervermeidung durch direkte Übermittlung via Telefon, ohne Abtippen von Ableseblättern.
  • Dieser Service spart Ihnen wertvolle Zeit, Geld und viel Arbeit.
  • In weniger als 60 Sekunden werden die Zählerdaten erfasst.
  • Dieser Service bietet sich für ihre Bürger  zum Ortstarif .
  • Sie benötigen keinen Server und müssen keine Software installieren – einfacher geht‘s nicht!
  • einfache Nutzung eines sofort lauffähigen Systems
  • innovativer Bürgerservice für Gemeinden mit hoher Lebensqualität
  • maßgebliche Reduktion der Datenerfassungskosten um bis zu 70 %
  • zusätzlicher Service: Übertragungsbestätigung per SMS.

 

Die (Markt/Stadt)Gemeinden Maria Saal, Griffen und Völkermarkt bieten ihren Bürgern diesen innovativen Service bereits an. Nutzen auch Sie die Vorteile der WATERLOO Hotline zur Zählerstandsübermittlung per Telefon. Reduzieren Sie die Kosten und den Zeitaufwand personell besetzter Hotlines.

Kontaktieren Sie uns noch heute wenn auch Sie diesen Service Ihren Bürgern anbieten möchten oder die Hotline einmal ausprobieren möchten.

Sichere Trinkwasserversorgung in Österreich

Dank circa 167. 000 Kilometer Trink- und Abwasserleitungen herrscht in Österreich eine sichere Trinkwasserversorgung. Damit die Trinkwasserqualität weiterhin sehr hoch bleibt, gilt es für eine nachhaltige Wasserversorgung und einen umfassenden Schutz der Grundwasserressource zu sorgen.

 

 

Alles in allem investiert Österreich jährlich rund 300 Millionen Euro für die Erneuerung, Wartung und Instandhaltung der Wasserversorgungsanlagen. 90% aller Haushalte in Österreich sind an das öffentliche Trink- und Abwassersystem angeschlossen. 77.000 Kilometer Trinkwasserleitungen und 90.000 Kilometer öffentliche Kanälen gewährleisten diese Trinkwasserversorgung. Österreich bezieht sein Wasser zu 100% aus Grund- und Quellwasser und 93% davon können ohne einer weiteren Aufbereitung an die Bevölkerung weitergegeben werden. Vergleicht man diese Zahlen mit ganz Europa, so kommen wir auf einen sehr guten Wert. In anderen Ländern muss beispielsweise zusätzliches Oberflächenwasser benutzt werden, dass mit einer aufwendigen Aufbereitung verbunden ist. Der Zustand des Grundwassers wird in Österreich regelmäßig untersucht und bewertet. Rund 16.000 Kläranlagen gewährleisten die Reinhaltung der Gewässer und tragen essentiell dazu bei, dass die Bürger und Bürgerinnen in Österreich mit sauberem Trinkwasser beliefert werden. Leitungswasser kann in Österreich problemlos getrunken werden. Österreich verfügt mit dem Härtegrad 11°dH dazu über das kalkärmste Wasser im gesamten DACH-Raum.

 

 

Leck im Rohr? Österreichische Trinkwasserwirtschaft antwortet mit der Initiative „VOR SORGEN!“

Ein Leck im Rohr kann immer passieren und große Schaden verursachen. Schadensfälle, verursacht durch Rohrbrüche und Wasser, gehören zu den häufigsten und teuersten Schäden bei Gebäuden. Solche Fälle verursachen oft Überschwemmungen und eine starke Beeinträchtigung der unmittelbaren Umgebung: Straßen müssen gesperrt werden, der Verkehr wird umgeleitet, im betroffenen Gebiet wird das Wasser abgesperrt. Bei großen Wasserrohrbrüchen unter der Straße können große Wassermengen mit viel Druck sogar den Untergrund wegspülen infolgedessen die Straße darüber bricht.

 

Quelle: http://www.leckortungsprofis-ksc.at/

Um solch einen Katastrophenzustand zu verhindern müssen Trink- und Abwasseranlagen, die schon vor Jahrzehnten errichtet wurden, nach und nach erneuert werden. Geschieht das nicht, droht eine Zunahme von typischen Schäden am System wie undichten Leitungen, Rohrbrüchen oder Verstopfungen. Um den hohen Standard der Trinkwasserversorgung in Österreich auch in der Zukunft zu sichern, müssen bestehende Trinkwasserleitungen laufend saniert bzw. erneuert werden. Dafür steht auch die Initiative der österreichischen Trinkwasserwirtschaft „VOR SORGEN“. Diese Initiative wurde ins Leben gerufen damit auch zukünftige Generationen weiterhin qualitativ hochwertiges Trinkwasser zu einem niedrigen Preis genießen können. Gemeinsam mit dem Ministerium für ein lebenswertes Österreich, den österreichischen Bundesländer, ÖWAV(Österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband), ÖVGW (Österreichische Vereinigung für das Gas- und Wasserfach) sowie dem Städte– und Gemeindebund wird das Ziel funktionierender Trink- und Abwassersysteme für die Gemeinden unterstützt. Mit dem Online-Vorsorge-Check kann die Höhe des Erneuerungsbedarfs für das Netz in einer bestimmten Gemeinde oder in einem bestimmten Verband bzw. Genossenschaft für die nächsten 10 Jahre berechnet werden.

 

„VOR SORGEN“ im Wasserwerk Villach

 

 

Die Initiative „VOR SORGEN“ verinnerlicht auch die Stadt Villach und das gleichnamige Wasserwerk. Allein in der heurigen Bausaison werden ca. 2,5 Millionen Euro zur Erneuerung von Rohrleitungen, sowie in den Neubau eines Hochbehälters investiert. Das Wasserwerk Villach ist seit Jahren ein Vorreiter, wenn es um Innovationen geht und nutzt beispielsweise für die Wasserzählerstandsübermittlung unser smartes WATERLOO Produkt.

Den gesamten Beitrag dazu finden Sie hier.

Splashy, der weltweit erste Chatbot für Wasserversorger!

Menschen verbringen viel Zeit auf Facebook. Außerdem haben viele einen hektischen, termingefüllten Alltag und schätzen Dienste die man mit der Kraft des Internets orts- und zeitunabhängig nutzen kann.

 

 

Unsere innovativen Entwickler sind ständig auf der Suche nach Produkterweiterungen, die Wasserversorgern das Leben erleichtern können. Im Herbst 2016 fing bei Symvaro daher eine neue Idee Form anzunehmen – man könnte doch die Bürger den Wasserzählerstand auch via einen Facebook-Chatbot übermitteln lassen. Wir haben uns umgeschaut und umgehört, und waren überrascht herauszufinden, dass es solch einen Service für die Übermittlung von dem Wasserzählerstand derzeit auf der ganzen Welt nicht gibt! Wir wussten, dass wir etwas Großem auf der Spur waren und die Wasserbranche mit dieser Innovation für immer verändern werden. Aus diesem Grund haben wir “Splashy”, einen virtuellen persönlichen Assistenten für die Wasserzählerstandsübermittlung, ins Leben gerufen. Und das ist nur der erste Schritt! Um mit Splashy zu plaudern klicken Sie HIER!

 

Der Begriff „Bot“ steht für Roboter und bezeichnet eine Software, welche in der Lage ist bestimmte Aufgaben vollkommen selbständig und automatisiert auszuführen. Mit der stets steigenden Computerleistung können auch Chatbot-Systeme immer schneller auf umfangreiche Datenbestände zugreifen und daher auch intelligente Dialoge für den Nutzer bieten. Das Wissen von dem Chatbot Splashy wird dabei von einer WATERLOO-Datenbank bezogen.

 

Unser Splashy kommuniziert mit den Bürgern via Facebook-Messenger, welcher zu den meistbeliebten Nachrichtsystemen gehört, und führt sie durch die wichtigsten Schritte der Zählerstandsübermittlung. Informationen wie Zählernummer, Kundennummer und Zählerstand werden in weniger als 2 Minuten erfasst und an den jeweiligen Wasserversorger übermittelt. Darüber hinaus erkennt Splashy fehlerhafte Daten und gibt dem Bürger Tipps wo sie z.B. ihre Kundennummer finden können.

 

 

Wie die Idee entstand

Wir legen großen Wert auf die Beziehung mit unseren Kunden und freuen uns jedes mal über Nachrichten, Kommentare und positives Feedback. Öftermals dürften wir die Erfahrung machen, dass die größten Lobreden um 2 Uhr Nachts und meist über Facebook zu uns gelangen. Eine solche kam letztens von Florian Zach aus Bad Vöslau, um exakt 02:08 Uhr morgens.

 

Hallo Leute, bin auf euch gestoßen in meinem allnächtlichen Weltverbesserungsmodus. Ihr habt tolle Ideen und deren Umsetzung bringt uns alle weiter,“ so Florian Zach. “Top macht ihr das, hoffe eventuell bei uns in Bad Vöslau durch euch noch weitere Verbesserungen erzielen zu können, ist der WLV bereits Kunde?”, fragte er anschließend.

 

Anfangs haben wir uns gewundert, wie oft Kunden uns vor allem um welche Uhrzeit über Facebook kontaktieren. Heute wissen wir aber, dass Österreicher im Durchschnitt täglich 200 Minuten online verbringen und dass ein großer Brocken davon sich auf Facebook bezieht. Die Statistik besagt, dass sogar 3,7 Millionen Österreicher jeden Tag auf Facebook aktiv sind! Die letzten offiziellen Zahlen für Deutschland liegen sogar bei 28 Millionen!

 

Der Versand von Kurznachrichten und das Chatten per Messenger ist ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltages geworden. Viele Menschen können sich die Welt ohne Programme wie beispielsweise Siri von Apple nicht mehr vorstellen. Chatbots werden auch stets beliebter, da sie benutzerfreundlich und sehr praktisch sind. Eine positive Erfahrung hat eine unserer eigenen Mitarbeiterinnen vor kurzem machen dürfen, als sie den Familienurlaub direkt über einen Chatbot buchte.

 

 

Splashy bietet zahlreiche Vorteile für Wasserversorger und ihre Kunden

Immer mehr Menschen nutzen Chatbots, weil sie die zahlreichen Vorteile beim erledigen ihrer täglichen Aufgaben schätzen. Nicht nur Bürger, sondern auch Wasserversorger können von den zahlreichen Vorteilen unserer neuesten Produkterweiterung profitieren. Wir haben 15 Vorteile für Wasserversorger und ihre Bürger zusammengefasst:

Die Vorteile für Bürger:

  • dieser Service ist für Bürger vollkommen kostenlos
  • direkte Zählerstandsübermittlung spart Bürgern wertvolle Zeit und Nerven
  • kein Stress rund um die Terminvereinbarung der Zählerablesung
  • Bürger genießen die vollkommene zeitliche und örtliche Flexibilität
  • dieser Kundenservice sorgt für bessere Lebensqualität und Kundenzufriedenheit
  • Splashy erkennt fehlerhafte Kunden – oder Zählernummern und hilft Bürgern Tippfehler zu vermeiden
  • Übertragungsbestätigung via E-Mail als Beweis

 

Vorteile für den Wasserversorger:

  • erreichen Sie Ihre Bürger, da wo sie ihre Freizeit verbringen. Facebook ist das meistgenutzte Kommunikationstool der heutigen Zeit
  • Wasserversorger die Bürgern dieses Service bieten, positionieren sich dabei als trendbewusste Meinungsführer
  • innovativer Bürgerservice für Gemeinden mit hoher Lebensqualität sowie mehr Bürgernähe in ihrer Gemeinde
  • absolute Fehlervermeidung mittels direkter Zählerstandsübermittlung durch den Verbraucher, ohne lästiges Abtippen von Ablesekarten
  • Splashy erkennt fehlerhafte Daten und gibt Bürgern nützliche Tipps, um die Übermittlung fehlerfrei und angenehmer zu gestalten
  • Einsparung von Zeit, Geld und Arbeit bei der Ablesung – maßgebliche Reduktion der Erfassungskosten um bis zu 70 %
  • Bürger können zusätzlich ein Foto von ihrem Wasserzählerstand an Sie versenden
  • einfache Nutzung eines sofort lauffähigen Systems. Sie benötigen keinen Server und müssen keine Software installieren – einfacher geht‘s nicht!

 

 

Kein Facebook? Kein Problem!

Wasserzählerstände müssen erfasst werden. Alternativ werden Ablesekarten versendet, welche Bürger auf verschiedene Wege zur Gemeinde oder zum Wasserwerk zurücksenden können. Dennoch bleibt am Ende meist die Arbeit, die Karten in das Verrechnungssystem einzutippen. Durch WATERLOO können Wasserversorger auf mehrere kosten- und zeitsparende Wege ihre Bürger in die Verwaltung von Wasserzählerdaten integrieren. Neben Splashy bieten wir drei weitere Möglichkeiten für die Zählerstandsübermittlung via Bürger:

  • die WATERLOO App – Bürger haben die Möglichkeit ihre Zählerstandsübermittlung selbst durchzuführen und den Wasserzählerstand schnell und einfach via Smartphone (Android oder iphone) an den Wasserversorger zu übermitteln. Unter folgenden Links kann die App heruntergeladen werden – Android oder iphone.
  • der WATERLOO  Webservice – auf der bedienungsfreundlichen und effektiven Website können Bürger die Zählerstände einfach und direkt an das Verwaltungssystem der Wasserversorger übermitteln. Simple, zeit- und kostensparend! Besuchen Sie die Website unter www.zählerstand.io
  • die WATERLOO Hotline – über eine vollautomatische Telefonhotline geben die Bürger ihre Zählernummer, Kundennummer und Zählerstand ein. Per Kurznachricht  erhalten Sie eine Übermittlungsbestätigung. Einfach und schnell.

 

Sie sind noch kein WATERLOO Kunde oder haben sich noch nicht für dieses Modul entschieden? Kontaktieren Sie uns noch heute, damit auch Ihre Bürger schon morgen dieses einmalige Service nutzen können.