7 Dinge, die wir 2021 über Erfolg in der Krise gelernt haben – und 2022 weiter verstärken werden

2021 war ein Jahr voller Herausforderungen – und das nicht nur wegen der andauernden Pandemie. Doch was haben wir daraus gelernt? Gerade am Anfang des neuen Jahres fasst man gern Neujahrs-Vorsätze – auch für Unternehmen ist das wichtig. Wir orientieren uns dabei an unseren wichtigsten Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr. Schließlich müssen wir unsere Erfolge – und auch Misserfolge! – reflektieren, um daraus zu lernen. Nur wenn wir unsere Lehren auch integrieren, können wir uns stetig verbessern.

 

Auch 2021 hielt uns die Corona-Pandemie weiterhin in Atem. Manche Einschränkungen mögen nur vorübergehend sein, doch andere Trends sind weitreichender. So hat die Pandemie deutlich gemacht, wie wichtig digitale Lösungen bleiben werden. Aber auch bei Symvaro ging es rund: Unser neues Produkt WATERLOO Control ging an den Start, und wollte entsprechend weiterentwickelt, vermarktet und vertrieben werden. Wie wir es geschafft haben aus unserem Launch auch in der Pandemie eine Erfolgsgeschichte zu machen, und wie wir damit 2022 noch mehr durchstarten, haben wir für euch zusammengefasst: 

 

 

Hier sind sie: 7 Dinge, die wir für 2022 gelernt haben

 

 

1. Online-Kommunikation bleibt – und wir müssen sie nutzen

Der Wandel von unmittelbarer, persönlicher Präsenz hin zur Online-Kommunikation wird uns ohne Zweifel auch die nächsten Jahre beschäftigen. Mittlerweile sind wir dafür aber gut gerüstet: Was 2020 mit der plötzlich erzwungenen Umstellung wenig bis kaum funktionierte, war 2021 bereits gut etabliert. Wir konnten auf die Tools und Erfahrungen des Vorjahres aufbauen, und unsere Online-Kommunikation und Arbeitsweisen gut nutzen.

Natürlich sind mit diesen geänderten Gegebenheiten auch andere Strategien gefordert, vor allem in der Kundenbeziehung. Die Kommunikation über Online-Kanäle muss angepasst werden. So lernten wir zum Beispiel, Botschaften reduzierter und bildhafter zu vermitteln. Das muss die Kommunikation aber nicht zwangsläufig verschlechtern – ganz im Gegenteil tun sich hier viele neue Chancen auf:

  •    Unterschiedliche Kunden können auf ihre Gewohnheiten angepasst erreicht werden
  •    Inhalte (z.B. Video) können zeitunabhängig und immer wieder betrachtet werden
  •    Online-Lösungen sparen Ressourcen: Zeit, Kosten, CO2-Emissionen, …

Nachteile gibt es natürlich genauso. Darum wird in Zukunft besonders eine hybride Denkweise wichtig bleiben. Auch wenn die Präsenz verstärkt zurückkehrt, sollten Online-Alternativen immer gleich mitgedacht werden. Flexibilität ist gefragt! Unsere WATERLOO Control Roadshow war zum Beispiel von Beginn an hybrid geplant, und bietet damit verschiedene Erfahrungen und Möglichkeiten zur Teilnahme. Das beste aus beiden Welten, sozusagen. 

 

 

2. Wirklich zuhören: Lösungen müssen mit Kunden gemeinsam gemacht werden

Dass Software-Lösungen aus der Praxis, für die Praxis entwickelt werden, war bei Symvaro schon immer fester Bestandteil der Firmenphilosophie. Doch selbst hier sind wir im letzten Jahr weiter gegangen. Mit WATERLOO Control haben wir das erste Mal absolut konsequent und in jeder Phase der Entwicklung Kundenfeedback miteinbezogen. Kein Schritt erfolgte ohne das aktive Zuhören und Miteinbeziehen der Wasserversorger. Dieses gemeinsame Erarbeiten von wirklichen Lösungen war – und ist – der Schlüssel zum Erfolg.

 

“Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht: Wir haben unseren Kunden genau zugehört und Experten mit ins Boot geholt. Das ist der Nährboden für erfolgreiche     Produkte.”  –  Rudolf Ball, CEO

 

Dieser Prozess ist auch nie abgeschlossen –  unsere Software wird laufend weiterentwickelt, dafür bleibt das Feedback und Anregungen unserer Kunden weiterhin essentiell. 2022 wollen wir noch genauer hinhören: nicht nur unser Produkt, sondern die gesamte Customer Journey werden wir an allen Berührungspunkten optimieren. Wie immer an unsere Kunden angepasst

 

 

3. Neue Arbeitsmodelle funktionieren

Videokonferenzen und remote work sind mittlerweile fixer Bestandteil der Arbeitswelt
Ein mittlerweile nicht mehr wegzudenkendes Tool aus der Arbeitswelt: Videokonferenzen gestalten remote work einfacher

Bereits 2021 war das Arbeiten von Zuhause aus gar kein Thema mehr bei Symvaro. Home Office Möglichkeiten wurden selbstverständlich und funktionieren problemlos. Selbst bei agilen Arbeitsprozessen wie Scrum, die zu Beginn noch unmöglich ohne Präsenz schienen, haben wir gemerkt: es funktioniert, teilweise sogar noch effizienter!

 

Besonders wichtig wird es für Arbeitgeber, Angebote zu schaffen und flexibel zu bleiben. Nicht jeder Mitarbeiter wird dauerhaft und ausschließlich im Home Office bleiben wollen oder können. Dass die Möglichkeit gegeben ist, sollte aber zum Standard werden – zumindest dort, wo Home Office möglich ist. Auch Umfragen des Arbeitsministeriums zeigen, dass sich die Mehrheit der Beschäftigten zumindest eine flexible Aufteilung zwischen Bürozeiten und Home Office wünscht. Für Manche könnte es gar zur Voraussetzung werden, die Arbeitgeber künftig erfüllen müssen um am Personalmarkt attraktiv zu bleiben. Apropos…

 

 

4. Wir müssen uns um Nachwuchstalente bemühen und sie fördern

Dass sich der Arbeitsmarkt stark verändert zeichnet sich nicht erst seit der Corona-Krise ab. Der Kampf um Fachkräfte ist längst entbrannt. Auch die Anforderungen der Bewerber ändern sich, neue Prioritäten werden gesetzt. An diese veränderten Gegebenheiten sollten wir uns nicht nur anpassen, sondern aktiv mitgestalten. Gerade für Unternehmen die wie wir stark auf Wachstum setzen, ist der Fokus auf ein attraktives Firmenimage und gute Beziehungen zu potentiellen Mitarbeitern wichtig. Employer Branding als Garant für Wachstum wird daher auch uns 2022 beschäftigen. Unser Employer Video über Symvaro war aber schon ein guter Anfang.

Viel wichtiger ist jedoch: besonders junge Talente wollen nicht nur umworben, sondern aktiv gefördert werden. Nur so kann qualifiziertes Personal für die Zukunft sichergestellt werden. Wir haben erste Schritte gesetzt mit Partnerschaften zu Fachhochschulen und HTLs in ganz Österreich, wofür wir unter anderem Veranstaltungen organisieren und Diplomarbeiten betreuen. Diese Beziehungen gilt es 2022 weiter zu pflegen, zu stärken und zu erweitern.

 

 

5. Sparen ist angesagt – für die Krise, die Kasse, und das Klima

Die Corona-Krise hat viele negative Auswirkungen, nicht zuletzt finanzielle. Gerade Gemeinden litten dabei an enormen Einbußen von Einnahmen. Durch die Krise bedingte Arbeitslosigkeit und andere Ausfälle schlagen sich schließlich auch im Gemeindebudget nieder (mehr dazu erklärt das Zentrum für Verwaltungsforschung). Da die Versorgung und Infrastruktur aber weiterhin gewährleistet sein muss, gibt es oft nur wenige Möglichkeiten für Einsparungen

Daher ist es für die nächste Zeit unausweichlich, bestehende Prozesse bestmöglich zu optimieren. Digitale Lösungen können hier helfen, effizienter zu arbeiten und dabei Geld zu sparen. Mit WATERLOO Control kamen wir 2021 genau zur rechten Zeit – und sehen uns in Zukunft noch mehr gefordert wirksame Lösungen zu gestalten.

    Tipp: Mit unserem Ersparnisrechner sehen Gemeinden und Wasserversorger auf einen Blick wo noch Einsparungspotential liegt!

Eine weitere globale Krise, die beizeiten von Corona überschattet wird, wird uns künftig zusätzlich zum Sparen anhalten: die Klima-Krise. Auch hier können digitale Lösungen dazu beitragen, dass schädliche Emissionen verringert und wertvolle Ressourcen nachhaltig eingespart werden können.

 

 

6. Einfachheit ist gefragt

Kärntner Google für Wasserversorger Zeitungsbericht
Sie können den Bericht der Kleinen Zeitung auch online nachlesen.

Die letzten Jahre verpassten unser aller Leben einen regelrechten Digitalisierungsschub – dies betrifft auch die Anforderungen am Arbeitsplatz. Der Einsatz neuer Technologien und Programme ist aber für viele oft mit der Vorstellung von langwierigen Lernprozessen, technischem Know-How und komplizierten Prozessen verbunden. Besonders weniger technik-affine Gruppen haben hier Bedenken und sind stark gefordert.

 

Dabei sollen digitale Lösungen unser Leben vereinfachen! Bahnbrechende und erfolgreiche Technologien müssen dabei nicht automatisch nur für Experten und Informatiker verständlich sein – ganz im Gegenteil. Gute Software zeichnet sich gerade durch ihre Benutzerfreundlichkeit aus. Für Softwareentwickler ist es wichtiger denn je, auf die Bedürfnisse der Anwender einzugehen. Unser oberstes Gebot bleibt daher weiterhin, technische Lösungen selbsterklärend und einfach zu gestalten. Nicht umsonst wurden wir darum schon als „Kärntner Google für Wasserversorger“ bezeichnet.

 

Doch nicht nur die Digitalisierung kann eine Quelle für Schwierigkeiten sein – auch gesetzliche Vorgaben und Normen werden komplexer und umfangreicher. In unseren Gesprächen mit Wasserversorgern hat sich gezeigt: in vielen Gemeinden bestehen Unsicherheiten bezüglich genauer Verantwortungen. Mangelnde Informationen, kompliziert formulierte Verordnungen, und eine oft unüberschaubare Einhaltung machen anfällig für Fehler und bedeuten einen enormen Aufwand. Es braucht daher Lösungen, wie man Vorgaben einfach einhalten kann und immer den Überblick behält. Diese Herausforderung haben wir mit WATERLOO Control aufgegriffen, und antworten damit auf den erhöhten Bedarf an mehr Einfachheit und Arbeitserleichterung

 

Auch für zukünftige digitale Lösungen wird gelten: sie müssen unser Leben einfacher gestalten, nicht komplizierter.

 

 

7. Herausforderungen müssen als Chancen genutzt werden

Jede Krise birgt ihre eigenen Herausforderungen, und kann oft katastrophale Auswirkungen haben. Krisen können jedoch auch zwingen, neue Wege zu beschreiten und neue Unternehmungen zu wagen. Sie stellen damit also gleichzeitig eine Chance dar.  

 

“Schwere Zeiten wie während einer Pandemie müssen für ein Unternehmen nicht immer nur schlecht sein. Wir sind dadurch einen Schritt in Richtung eines neuen    Produktes gegangen – und lagen damit völlig richtig.” – Clemens Safron, Head of Business Development

 

Auch für Kunden hat sich die unfreiwillige Umstellung auf digitale Kommunikation bezahlt gemacht. Wo früher zum Beispiel überhaupt keine Alternativen zu Präsenz-Terminen vorstellbar war, ist mittlerweile selbst die völlig “analoge Generation” gut in digitale Kommunikation integriert. Dies konnte uns und unseren Kunden Arbeitserleichterungen bieten, und hat verfahrene Muster ausrangiert

Herausforderungen wir die Digitalisierung sollten also nicht ausschließlich negativ wahrgenommen werden, sondern als Chance. Möglichkeiten wie diese müssen aber auch aktiv genutzt werden, um Erfolg bringen zu können. 

 

“Wir müssen die Welle der Digitalisierung reiten, die Corona uns beschert hat. WATERLOO Control ist da am Puls der Zeit.”  – Bernhard Kamber, Partner- und    Salesmanager

 

Ganz egal was 2022 noch bringt – wir dürfen und werden nicht verzweifeln, sondern auch weiterhin aus ungünstigen Situationen das beste machen. 

Hainburg an der Donau baut auf WATERLOO Control

Hainburg an der Donau ist eine der ersten Wasserversorgungen, die unsere Softwarelösung WATERLOO Control im Einsatz hat. Mit großem Erfolg. Denn die Mitarbeiter des Wasserwerks sind begeistert eine richtige Arbeitserleichterung für die Eigenüberwachung von Wasserversorgungsanlagen gefunden zu haben. Es sollte so einfach und anwenderfreundlich wie WATERLOO sein. Das ist gelungen! Die nachfolgende Erfolgsstory beweist einmal mehr, wie wichtig es ist, Software aus der Praxis für die Praxis zu entwickeln.

 

Wasserwerk Hainburg Eigenüberwachung Wasserversorgungsanlagen
Herr Rusch, Herr Aringer, Herr Mayer, Clemens, Lukas und Kerstin unterwegs in Hainburg

 

Übersicht

Hainburg an der Donau ist eine wunderschöne historische Stadt mit geschichtsträchtigen Resten aus der Vergangenheit. Das Wasserwerk in Hainburg hingegen ist ganz und gar nicht von gestern. Dieses zählt zu einer der fortschrittlichsten Wasserversorgungen des Landes. Schon sehr lange Zeit setzt man hier auf technischen Fortschritt wie uns Herr Mayer, Leiter des Wasserwerks und seine Mitarbeiter Herr Aringer und Herr Rusch bei einem Feedbackgespräch eindrucksvoll belegen. Doch warum haben sie sich für WATERLOO Control entschieden?

 

Die Krux des Dokumentierens

Einer der Hauptgründe ist die Mühe mit dem Dokumentieren

Was früher Tagesgeschäft für die Mitarbeiter des Wasserwerks war, ist heute zu einem unvorstellbaren Aufwand herangewachsen.

 

Vor etwa 15 Jahren hat man geschaut, dass die Versorgungsanlagen reibungslos funktionieren und sauberes Wasser an die Bürger geliefert wird. Es war einfach Routine und man hatte alles im Kopf”, erzählt uns Herr Mayer. 

Über die Jahre hinweg wurden die Anforderungen an qualitatives Trinkwasser zurecht immer höher. Aber damit stieg auch der administrative Aufwand. Denn das richtige Mitdokumentieren stand ab sofort an der Tagesordnung für die Mitarbeiter.

 

“Alleine um die W85 zuverlässig abzuarbeiten und mitzuschreiben bin ich ewig gesessen. Ich hab mich dann sogar im Internet informiert, wie das andere machen”, erzählt uns Herr Aringer. 

Herr Mayer betonte zudem, dass der Aufwand neben den ganzen anderen Arbeiten in der Wasserversorgung zum Teil gar nicht umsetzbar ist, außer man stellt eine zusätzliche Schreibkraft ein. 

 

“Darum sind wir froh, mit WATERLOO Control angefangen zu haben. Denn ohne die Software müsste ich Karl (Herrn Aringer) eine halbe Woche ins Büro setzen. Aber wir sind keine Bürohengste. Wir sind Macher”, verrät uns Herr Mayer stolz.

 

WATERLOO Control für die Eigenüberwachung von Wasserversorgungsanlagen

 

WATERLOO Control als Erleichterung

Auf die Frage hin, was WATERLOO Control erleichtert, sind sich alle sofort einig: 

Das Papier fällt weg. Endlich keine nassen Zettel und Papierkrieg mehr. Stattdessen sind sie absolut angetan von dem outdoorgeeigneten Tablet.

Anstelle von dicken Ordnern zur Eigenüberwachung mitzunehmen, greifen sie jetzt einfach zum Tablet oder zum Smartphone und gehen damit raus, um die Anlagen zu kontrollieren. 

Herr Mayer betont, dass WATERLOO Control so benutzerfreundlich aufgebaut ist.

 

Karl ist sicher kein Spezialist in Sachen Technik aber er hat sich alles selbst aneignen können. Das ist ein wesentlicher Punkt für uns!”

Herr Aringer wirft ein, dass die Schritt-für-Schritt Anleitungen, die man auf der WATERLOO Control – Hilfeseite findet, sehr gut weitergeholfen haben. 

 

Zudem gefällt ihnen an der App, dass alles so übersichtlich aufgebaut ist. Das Farbschema zu den Überprüfungen zieht sich in einem durch. Herr Rusch beschreibt begeistert, dass man auf einem Blick erkennt, was, wieviel und wann die Anlagen zu kontrollieren sind. Das sorgt einfach für Klarheit in der Eigenüberwachung.

 

Herrn Aringer macht das Arbeiten mit dem Tablet sichtlich Spaß

 

Der Hauptnutzen für Hainburg

Von einer Funktion schwärmen die Herrschaften aber besonders. Es ist das W85 Vorlagenmodul. In WATERLOO Control zieht sich die W85 durch wie ein roter Faden. Sämtliche Felder, die zu den Anlagenteilen auszufüllen sind bis hin zu den Checklisten orientieren sich an der W85.  

 

“Ohne die Vorlagen geht’s nicht. Wenn man diese nutzt, dann wird einem einfach alles erleichtert. Die W85 ist unser Leitfaden – Die Bibel der Wasserversorger sozusagen. Da ist die App super. Wenn wir das abarbeiten, dann wissen wir, dass wir das Bestmögliche für die Wasserversorgung in Hainburg gemacht haben!”, führt Herr Mayer beeindruckt aus. 

 

Die Vorlagen waren auch der Grund, warum das Wasserwerk beim Pilotkundenprojekt mitgemacht hat. Das hat ihnen am besten gefallen. Abgesehen davon war es ihnen wichtig, die Software aktiv mitgestalten zu können. So entsteht eine Software von der Praxis für die Praxis. 

 

Eine klare Empfehlung

Auf die Frage, ob sie WATERLOO Control weiterempfehlen würden, strahlen uns die Gesichter entgegen. Denn Herr Aringer und Herr Mayer verraten uns, dass Sie sogar schon Werbung für die Software gemacht haben.

“Wir haben unseren Kollegen von einer anderen Wasserversorgung gesagt, dass sie sich WATERLOO Control besorgen sollen, weil es wirklich grenzgenial ist. Es erfüllt einfach seinen Zweck bei der Eigenüberwachung!”  

 

Von so viel Begeisterung sind wir hin und weg. 

Es macht uns stolz vor Ort zu sehen, dass unsere Softwarelösungen die Arbeit von unseren Kunden erleichtert. An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an die Mitarbeiter des Wasserwerks für die spannenden Einblicke und die Führung zu den Wasserversorgungsanlagen. 

 

 

Sie möchten die Erfolgsstory gerne als PDF downloaden? Sehr gerne. Hier geht’s zum Download.

 

 

 

 

Beeindruckt von der Story von Hainburg? Sie interessiert wie WATERLOO Control Ihnen die Arbeit bei der Eigenüberwachung erleichtern kann?

Kontaktieren Sie uns unverbindlich für eine kostenlose Demo. 

 

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

 

 

 

Einzigartiger Ersparnisrechner für Wasserversorger

Die Ablesung und der Zählertausch von Wasserzählern kann sehr gut durch Software vereinfacht werden. Ein Verständnis für die Gesamtkosten und das Ersparnispotenzial bei der Einführung von Softwarelösungen ist wesentlich für den Erfolg. Dieser Ersparniskalkulator errechnet ein geschätztes Einsparungsvolumen auf Basis Ihrer aktuellen Prozesskosten. Sie werden überrascht sein. Bitte zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, um die Zahlen und ihr Projekt im Detail zu besprechen.

 

Schritte in die Digitalisierung sind nicht immer einfach. Sie müssen Ihre Kennzahlen kennen und sind an ihr Budget gebunden. Aus diesem Grund haben wir für Sie einen Rechner zur Ermittlung des Ersparnispotenzials gebaut, um Ihnen eine klare und aufgeschlüsselte Kosten-Nutzen Übersicht zu geben.

Zum Ersparnisrechner geht es hier.

 

Bei diesem Tool geht es vor allem um folgende Prozesse rund um den Wasserzähler:

  • Selbstablesung durch den Bürger
  • Eigenablesung durch Monteure
  • Ablesung von Funkzählern
  • Zählertausch bzw. Turnuswechsel

 

Ersparnisrechner - Ablesung
Ersparnisrechner – Ablesung

 

Die Analyse

Für die gewissenhafte Analyse benötigen wir ein paar Infos von Ihnen, zum Beispiel

  • wie die Ablesung derzeit erfolgt
  • Anzahl der verbauten Zähler
  • Einsatz von Funkzähler (AMR)
  • Ihr Verrechnungssytem
  • Anzahl der Tauschversuche pro Tag
  • usw.

Kurz: planen Sie etwa fünf Minuten zum Ausfüllen des Formulars ein! Diese Daten benötigen wir zur Erstellung der Ersparnisanayse:

Ersparnisanalyse
Die Ersparnisanalyse

 

Diese wenigen Minuten zahlen sich mehrfach aus:

  • wir errechnen die gesamten Prozesskosten für Ablesung und Zählertausch
  • unser Team analysiert das Einsparungspotenzial, welche Sie durch die Einführung einer Software wie WATERLOO haben
  • Sie sehene auf einen Blick Ihren Return-on-investment (ROI)

 

Kann man alles berechnen?

Bitte bedenken Sie, dass es auch Ergebnisse gibt, die wir nicht berechnen können, aber gerne würden:

  • Eine stark verbesserte Datenqualität
  • Aufbau einer Wissensdatenbank, welche immer im Wasserwerk bleibt
  • Weniger Stress durch weniger Fehler im System
  • Mehr Freude an der Arbeit
  • Ein super Service für Ihre Bürger
  • Weniger Anrufe und Beschwerden
  • und vieles mehr

 

Nutzen Sie die Chance und füllen Sie jetzt den Ersparnisrechner aus. Sie erhalten am nächsten Arbeitstag eine wertvolle Analyse von uns.

 

Wir freuen uns darauf, Ihnen Ihr Einsparungspotenzial darzustellen

 

Ihr WATERLOO Team

 

PS: den Rechner finden Sie auf www.waterloo.io/ersparnis